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Horror-Arbeitsunfall in Dortmund: Stromschlag setzt Bauarbeiter in Brand! Er rannte brennend über die Straße

Schlimmer Arbeitsunfall in Dortmund. Bauarbeiter trafen bei Arbeiten offenbar eine Starkstromleitung mit verheerenden Folgen. Einer der Männer bekam den Strom wohl direkt ab und rannte brennend durch die Stadt.

Ein Bauarbeiter aus Dortmund geriet jetzt durch einen Stromschlag in Brand. (Symbolbild) (Foto) Suche
Ein Bauarbeiter aus Dortmund geriet jetzt durch einen Stromschlag in Brand. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock / nikomsolftwaer

In derDortmunder Innenstadt kam es am Montagmittag zu einem lebensgefährlichen Arbeitsunfall. Kurz darauf sahen Augenzeugen einen Mann brennend durch über die Straße rennen. Was ist passiert?

Stromschlag setzt Bauarbeiter in Dortmund in Brand! Mann rannte brennend über die Straße

Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, seien Bauarbeiter gegen 11.45 Uhr an einem Parkhaus in der Dortmunder Innenstadt an einer Fernwärmeleitung tätig gewesen. Dabei beschädigten sie jedoch offenbar eine Starkstromleitung. Es sei ein Lichtbogen entstanden, sodass der Strom wohl blitzartig auf einen oder mehrere der Männer übergesprungen sein muss.

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Horror-Arbeitsunfall in Dortmund: Bauarbeiter beschädigten wohl Starkstromleitung

Insgesamt seien drei Personen verletzt worden, einer von ihnen lebensgefährlich. Augenzeugen hätten einen Lichtblitz gesehen und kurz darauf einen Mann, der brennend über die Straße gerannt sei. Dabei muss es sich um den Bauarbeiter handeln, der aktuell um sein Leben ringt. "Einer der Arbeiter erlitt einen Stromschlag und wurde lebensgefährlich verletzt. Zwei weitere wurden ebenfalls verletzt", zitiert die "Bild"-Zeitung die zuständige Polizei. Am Unfallort hätten sich drei Rettungswagen und ein Notarzt um die Verletzten gekümmert.

Blackout in Dortmund nach Stromschlag

In der gesamten Dortmunder Innenstadt habe sich der Vorfall durch ein Blackout bemerkbar gemacht. Für eine halbe Stunde sei in über 300 Haushalten der Strom ausgefallen. Auch Ampeln hätten nicht mehr geleuchtet, weshalb Polizisten den Verkehr geregelt hätten. Die Kriminalpolizei ermittle nun, wie es zu dem Unfall kam.

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