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Horror-Fund an der Costa Dorada: Kopflose Babyleiche an Strand gespült - Autopsie enthüllt schockierende Details

An der spanischen Costa Dorada wurde die Urlaubsidylle von einem grausigen Fund getrübt: Unweit von Roda de Bera ist die verwesende kopflose Leiche eines Kindes entdeckt worden. Eine Autopsie enthüllte nun schockierende Details.

Unweit von Roda de Bera an der spanischen Costa Dorada ist die kopflose Leiche eines Kindes angespült worden (Symbolfoto). (Foto) Suche
Unweit von Roda de Bera an der spanischen Costa Dorada ist die kopflose Leiche eines Kindes angespült worden (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / joan_bautista

Alljährlich zieht es Heerscharen von sonnenhungrigen Urlaubsgästen an die spanische Costa Dorada - der malerische Küstenabschnitt bei Tarragona in Katalonien ist für viele Feriengäste das Paradies auf Erden. Die Idylle wurde nun jedoch von einem schockierenden Fund am Traumstrand zerstört: Am Strand von Roda de Bera ist die kopflose Leiche eines kleinen Kindes entdeckt worden.

Kopflose Kinderleiche am Traumstrand entdeckt: Polizei riegelt Urlaubsparadies ab

Den Horror-Fund machte, so ist es aktuell in der britischen "Sun" zu lesen, ein Mitarbeiter der kommunalen Reinigungsbrigade, die den bei Touristen so beliebten Strand in Schuss hält. Bei seiner Patrouille sei der Mitarbeiter auf den leblosen, sich schon im Prozess der Verwesung befindlichen Körper gestoßen und habe umgehend seine Vorgesetzten informiert, die wiederum die Polizei riefen. Besonders tragisch: Die Kinderleiche ohne Kopf soll zuvor von Strandbesuchern unbeachtet geblieben sein, offenbar, weil etliche Passanten davon ausgingen, es handele sich bei dem toten Kind um eine kaputte Puppe.

Badegäste hielten geköpfte Kinderleiche für Puppe

Ersten Erkenntnissen zufolge soll das tote Kind, dem nicht nur der Kopf, sondern auch andere Körperteile gefehlt haben sollen, zwischen zwei und drei Jahre alt gewesen sein. Die Ermittler nehmen einer ersten offiziellen Stellungnahme zufolge an, dass die Leichenteile aus dem Meer an den Strand gespült worden sein könnten. Denkbar sei, dass es sich bei dem verstorbenen Kind um eine mit einem Flüchtlingsboot verunglückte Person handeln könnte.

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Eine angeordnete Autopsie soll nun weitere Erkenntnisse zur Identität des toten Kindes und der Todesursache bringen. "Derzeit können wir bestätigen, dass der Leichnam eines Kleinkindes am Strand von Roda de Bera in der Provinz Tarragona gefunden wurde", so der Wortlaut des polizeilichen Statements. Um die Ermittlungen weiterführen und Spuren sichern zu können, wurde der Leichenfundort großräumig abgesperrt, Urlaubsgäste und Einheimische mussten an andere Strandabschnitte ausweichen.

Autopsie enthüllt herzzerreißende Details - Totes Kind war nicht einmal sechs Monate alt

Bei dem Baby, dessen kopflose Leiche an einem spanischen Strand gefunden wurde, handelte es sich um ein nicht einmal sechs Monate altes Mädchen. Das ergab die Autopsie. Gerichtsmediziner gehen davon aus, dass die Leiche des Kindes bis zu zwei Monate lang im Wasser lag, bevor sie im Ferienort Roda de Bera an der Costa Dorada an den Strand gespült wurde. Dem Baby fehlten der Oberkörper und der Kopf, was es den Behörden erschweren wird, herauszufinden, ob es durch einen Unfall oder ein Verbrechen ums Leben kam. Es werden jedoch weitere Tests durchgeführt, um die wahrscheinliche Todesursache und die ethnische Herkunft des Kindes zu ermitteln.

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