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Tiger-Attacke in Russland: Russen-Stützpunkt belagert! Putin-Soldaten von Tigern angegriffen

Die Truppen von Wladimir Putins Pazifikflotte leben in Angst, nachdem zwei Amur-Tiger die russische Stadt Fokino belagert haben. Berichten zufolge gab es bereits erste Todesopfer. Die Stadt wurde für Außenstehende abgesperrt.

Mehrere Amur-Tiger sollen einen russischen Stützpunkt in Fokino belagern. (Foto) Suche
Mehrere Amur-Tiger sollen einen russischen Stützpunkt in Fokino belagern. Bild: Adobe Stock/rüdiger katterwe/EyeEm

Die Truppen im Hauptquartier von Wladimir Putins Pazifikflotte leben in Angst und Schrecken, nachdem blutrünstige Tiger den Stützpunkt angegriffen haben. Zwei Amur-Tiger wurden in und um die abgelegene russische Stadt Fokino gesichtet, wie aktuell beim britischen "Daily Star" zu lesen ist. Dem Bericht nach belagern die Tiger derzeit rund 23.000 Einwohner.

Putin-Soldaten zittern vor Tiger-Angriff: Amur-Tiger belagern russischen Stützpunkt in Fokino

Und es gibt bereits erste Todesopfer. Wie das Briten-Blatt erfahren haben will, sollen sich die Tiger bereits über zahlreiche Hunde von Einwohnern hergemacht haben. Auch Schafe seien getötet und gefressen worden, heißt es. Einige Einwohner trauen sich nicht mehr aus dem Haus, während Jagdexperten versuchen, die Raubtiere zu überwachen. Sie befürchten, dass als nächstes Menschen angegriffen werden könnten.

Angst vor Tiger-Attacke! Russische Stadt Fokino für Außenstehende gesperrt

Alexander Baranow, der Verwaltungschef der Marinestadt, forderte die Einwohner auf, ihre Haustiere während des Notstands im Haus zu halten. "Spezialisten für die Jagdkontrolle sind rund um die Hauptstraßen im Einsatz", sagte er. Dem "Daily Star" zufolge wurde die Stadt für Außenstehende bereits gesperrt. Zunächst sei man davon ausgegangen, dass es sich lediglich um einen Tiger handelt, der sich der Stadt nähert. Allerdings deuten im Schnee entdeckte Spuren sowie weitere Sichtungen nun doch darauf hin, dass es sich in Wirklichkeit um mindestens zwei Großkatzen handelt.

Soldaten und Anwohner leben in Angst

Eine davon soll ein großes, ausgewachsenes Männchen gewesen sein, während andere Zeugen von einem "dünnen" Exemplar berichten. Auch von einem trächtigen Weibchen war die Rede. "Ich habe den Eindruck, dass es mindestens ein paar von ihnen gibt. Sie legen in so kurzer Zeit große Entfernungen zurück. Umkreisen sie uns?", zitiert "Daily Star" eine besorgte Anwohnerin.

Der Amur-Tiger gilt als die größte Katze der Welt

Der Amur-Tiger, auch bekannt als Sibirischer Tiger, ist vom Aussterben bedroht. Er gilt als "stark gefährdet". Im Osten Russlands leben noch etwa 600 Tiere in freier Wildbahn. Berichten zufolge erholen sich seine Bestände derzeit nur langsam. Der Sibirische Tiger, auch Amur-Tiger oder Ussuritiger genannt, ist eine Unterart des Tigers und die größte lebende Katze der Welt. Der Sibirische Tiger lebt normalerweise als Einzelgänger und markiert sein Revier mit Urin und Kratzspuren. Pro Tag muss ein Amur-Tiger 9 bis 10 Kilogramm Fleisch zu sich nehmen, da er enorme Energiereserven benötigt, um bei dem kalten Klima zu überleben. In der kalten Jahreszeit müssen Amur-Tiger Temperaturen von bis zu minus 45 Grad aushalten.

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/rad/news.de

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