Der Polizei von Sydney ist es gelungen, eine pädophile Transgender-Frau zu überführen. Die 49-Jährige hatte im Chat gegenüber einer Mutter, Sex mit deren neunjähriger Tochter haben zu wollen. Was sie nicht wusste: In Wahrheit chattete sie mit der Polizei.
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Die Pädophile Tiane Miller wusste glücklicherweise nicht, dass sie mit der Polizei chattete, als sie ihre widerwärtigen Fantasien im Chat offen aussprach. So war es den verdeckten Ermittlern möglich, die Transgender-Frau zu überführen. Über den ekelerregenden Fall berichtet aktuell der britische "Daily Star".
Pädophile Transfrau suchte Minderjährige für Sex
Der Vorfall ereignete sich bereits im Oktober 2021, als Tiane Miller gerade auf Kaution auf freiem Fuß war. Damals war sie von der Polizei wegen expliziter Textnachrichten an eine mutmaßliche 14-Jährige (bei der es sich ebenfalls um verdeckte Ermittler handelte) festgenommen worden. Doch obwohl sie vor Gericht Besserung gelobte, konnte Miller nicht an sich halten und versuchte erneut, Kontakt zu Minderjährigen aufzunehmen.
Vor den Augen ihrer Mutter! Transgender-Frau wollte Neunjährige missbrauchen
Dieses Mal war die Situation jedoch noch abscheulicher, denn die Trans-Frau, die glaubte, mit einer erwachsenen Frau zu schreiben, fantasierte darüber, Sex mit der Mutter und ihrer Tochter zu haben. "Vielleicht werden du und ich vor ihr (dem Kind) unartig und gehen dann ins Schlafzimmer. Sag ihr, wenn sie im Zimmer sein will, soll sie sich auch ausziehen", zitiert der "Daily Star" aus den Textnachrichten.
Polizei kann Pädophile festnehmen - Richter zweifelt an Reue
Als sie sich schließlich mit der Mutter und der Tochter an einem Bahnhof verabredete, schlug die Polizei zu und nahm die Pädophile fest. Während der Verhaftung soll sich auch Kinder-Unterwäsche in ihrem Besitz befunden haben. Vom Bezirksgericht Sydney Downing Centre wurde die 49-Jährige nun zu einer Haftstrafe verurteilt. Vor Gericht erklärte Miller, sie wolle ein "produktives Mitglied der Gesellschaft sein" und sei "reumütig". Der zuständige Richter Mark Marian zweifelte jedoch an ihrer Reue, da sie ihre Straftaten auch während ihrer Kaution fortgesetzt habe und eine "verdorbene" Absicht gezeigt hätte.
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fka/loc/news.de