In einem Familienstreit verliert ein Mann komplett die Nerven und attackiert seinen Neffen mit einer Machete. Der Angreifer lässt seinem Opfer keine Chance - und sieht sich jetzt mit einer Mordanklage konfrontiert.
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Es ist eine absolut grausame Vorstellung! Ein Mann aus dem New Yorker Stadtteil Queens, der beschuldigt wird, seinen Neffen mit einer Machete zu Tode gehackt zu haben, schilderte der Polizei seinen grausamen Mord Schritt für Schritt und gab zu: "Ich habe ihn zerstückelt", wie die "New York Post" unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtet.
Onkel schlachtet Neffe im Streit mit Machete ab
"Ich habe genug", soll Mahadeo Suhnandan (50) der Polizei gesagt haben, nachdem er am Sonntagmorgen seinen Verwandten, den 29-jährigen Neraz Roberts, im Haus der Familie in Hollis aufgeschlitzt hatte. "Sein ganzes Leben lang wollte er mich töten", sagte Suhnandan laut den Behörden über das Opfer.
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"Ich habe ihn zerhackt[...]Ich hörte Neraz sagen, dass er mich töten würde, wenn er mich draußen erwischt", habe der Mann seine Tat weiter gerechtfertigt. "Ich holte meine Machete aus meinem Bett[...]Ich ging nach unten, trat seine Tür ein und fragte ihn, warum er mich töten wolle[...]Er hat mit einem Gegenstand nach mir gestochen, und ich habe dreimal auf ihn eingeschlagen", soll Suhnandan gesagt haben.
Macheten-Mord wegen Streit um Haus
"Zwischen dem zweiten und dritten Schlag machte ich eine Pause und sagte: 'Du willst mich töten? Ich werde dich töten', und habe dann weiter auf ihn eingeschlagen.", schildert der Angreifer seine Horror-Tat. Dem Familien-Drama liegt offenbar ein Streit um das Wohnhaus zugrunde. Ein Nachbar der Familie erklärte gegenüber der "New York Post", dass die Familie sich um den Besitz des Hauses gestritten habe, nachdem Suhnandans Schwiegermutter vor etwa zweieinhalb Jahren an den Folgen einer Corona-Infektion gestorben war.
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rut/news.de