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Horror-Mord in den USA: Drogenjunkie (24) enthauptet Liebhaber und missbraucht Leiche

Dieser Tatort glich einem Horror-Film: Polizeibeamte im US-Bundesstaat Wisconsin fanden im Haus von Taylor Schabusiness die Körperteile eines Mannes verstreut. Nachdem die Drogenabhängige ihren Liebhaber ermordet hatte, zerstückelte sie dessen Leiche.

Die Beamten nannten den Tatort "grotesk". (Foto) Suche
Die Beamten nannten den Tatort "grotesk". Bild: AdobeStock/ LIGHTFIELD STUDIOS (Symbolbild)

Es ist absolut erschreckend, was der 24 Jahre jungen Taylor Schabusiness vorgeworfen wird. Wie aktuell der britische "Daily Star" berichtet, soll die US-Amerikanerin ihren Liebhaber, nachdem dieser beim Sex erstickt war, missbraucht und anschließend dessen Leiche zerstückelt haben. Die einzelnen Körperteile verstreute sie anschließend in ihrem Haus in Green Bay im US-Bundesstaat Wisconsin. So wurde unter anderem der Kopf des Mannes in einem Eimer gefunden.

Horror-Mord in den USA: Polizei spricht von "groteskem" Tatort

Laut "Daily Star" waren die Beamten am 23. Februar 2022 ursprünglich zum Haus der 24-Jährigen gefahren, um einen Haftbefehl zu vollstrecken, nach dem Schabusiness ihr elektronisches Überwachungsarmband entfernt hatte. Doch was sie dann im Haus vorfanden, erschütterte sie bis ins Mark. Ein Polizeibeamter beschrieb den Tatort später als "grotesk".

Drogenjunkie (24) enthauptet Liebhaber und missbraucht Leiche

Taylor Schabusiness muss sich nun wegenvorsätzlicher Tötung ersten Grades, Verstümmelung einer Leiche und sexuellen Übergriffen dritten Grades vor Gericht verantworten. Laut Aussage der 24-Jährigen hatten sie und ihr Partner an besagtem Abend Drogen, unter anderem Crystal Meth, konsumiert. Warum Shad Thyrion beim anschließenden Sex erstickte, ist unklar.

Täterin hatte Psychose und ist bipolar

Die Drogenabhängige musste sich im Verlauf des Prozesses zwei Kompetenzbewertungen unterziehen. Am 19. Mai entschied der Richter schließlich, dass Schabusiness in der Lage sei, sich bei ihrer Verteidigung selbst zu helfen. "Sie wurde mehrere Male in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert, bei ihr wurde Bipolarität und Psychose diagnostiziert. Dies war vielleicht einer ihrer besseren Tage, aber ich bin sehr überrascht über das Ergebnis dieses Berichts", zeigte sich ihr Verteidiger Quinn Jolly erstaunt.

Der Prozess wird am 5. Juli fortgesetzt.

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/news.de

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