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Schock-Geburt in Indien: Baby mit zwei Köpfen und drei Armen sorgt für Aufsehen

In Indien wurde ein Kind mit einem seltenen Geburtsfehler geboren. Das Baby kam mit zwei Köpfen und drei Armen auf die Welt. Doch damit nicht genug: Die dritte Hand des Kindes wuchs aus seinem Rücken heraus.

In Indien kam ein Baby mit zwei Köpfen und drei Armen zur Welt. (Symbolbild) (Foto) Suche
In Indien kam ein Baby mit zwei Köpfen und drei Armen zur Welt. (Symbolbild) Bild: Adobe Stock/Zffoto

Diese Geburt sorgt weltweit für Schlagzeilen. Wie aktuell beim britischen "Daily Star" zu lesen ist, hat eine Frau in Indien ein Baby mit zwei Köpfen und drei Armen zur Welt gebracht. Eltern und Ärzte zeigten sich bestürzt angesichts der Schock-Geburt, sollte die Frau doch eigentlich Zwillinge zur Welt bringen.

Baby mit zwei Köpfen und drei Armen geboren

Dem Bericht nach fand die Schock-Geburt in einem Krankenhaus in Ratlam im indischen Bundesstaat Madhya Pradesh statt, wo die Eltern, die eigentlich Zwillinge erwarteten, bei der Geburt eine schockierende Überraschung erlebten. Anstelle von Zwillingen bekam das Paar ein Baby mit zwei Köpfen und drei Armen. Shaheen Khan und Ehemann Sohail hatten während ihrer ersten Schwangerschaft Zwillinge erwartet, aber stattdessen kam ein Baby mit zwei Köpfen und drei Armen zur Welt, wobei die dritte Hand hinter den beiden Köpfen aus dem Rücken des Babys herausragt.

Kind kommt mit seltenem Geburtsfehler zur Welt

Der Grund für die Fehlbildungen des Kindes ist ein extrem seltener Geburtsfehler, der laut "Daily Star" als Dicephaler Parapagus bekannt ist, von dem nur eine kleine Anzahl von Geburten bis zum Erwachsenenalter überlebt. "Diese Art von Fällen ist selten und der Zustand der Babys bleibt vor allem in den ersten Tagen ungewiss.", zitiert "Daily Star" den behandelnden Arzt Dr. Lahoti. "Deshalb haben wir das Baby unter Beobachtung gestellt. Wir haben keine Operation an dem Patienten geplant".

Zustand von Baby kritisch - nur 60 bis 7 Prozent überleben die Erkrankung Dicephalic Parapagus

Das Kind befindet sich Berichten zufolge seit seiner Geburt auf einer Neugeborenenstationen in Ratlam, wo der Zustand des Kindes laut Dr. Naved Quershi kritisch ist. Berichten zufolge besteht zwar die Möglichkeit eines chirurgischen Eingriffs, aber nur 60 bis 70 Prozent der Babys, die mit der seltenen Fehlbildung Dicephalic Parapagus geboren werden, überleben, wobei viele bereits im Mutterleib oder innerhalb der ersten 48 Stunden nach der Geburt sterben.

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/bua/news.de

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