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Grabschändung in Melbourne: Schock-Entdeckung! Schädel für satanische Rituale geklaut

Schockierende Entdeckung in Melbourne: Unbekannte haben zwei Schädel und Knochen aus Gräbern gestohlen. Vermutlich wurden die sterblichen Überreste für ein satanisches Ritual entwendet. 

IN Australien haben Unbekannte Schädel und Knochen, für ein satanisches Ritual, aus Gräbern gestohlen. (Symbolfoto) (Foto) Suche
IN Australien haben Unbekannte Schädel und Knochen, für ein satanisches Ritual, aus Gräbern gestohlen. (Symbolfoto) Bild: AdobeStock/ fotoslaz

Unfassbar, was Familien jetzt erleben mussten. Unbekannte haben Schädel und Knochen aus Gräbern gestohlen. Danach haben sie Symbole hinterlassen, die darauf schließen lasen, dass sie für ein satanisches Ritual entwendet wurden. Darüber berichtete der "Daily Star".

Grabschändung in Australien: Schädel für satanische Rituale gestohlen

Die Polizei wurde am 1. Februar zum Footscray General Cemetery in Melbourne gerufen, weil mehrere Gräber geschändet wurden. Passanten bemerkten die offenen Särge zuerst auf dem Friedhof. Neben dem Schädel wurden aus dem Mausoleum ein Kruzifix und Notizen entwendet. Daraufhin bemerkten die Polizisten, das ein Kopf fehlte. Es ist bereits der zweite Fund dieser Art innerhalb von vier Tagen. Ein Schädel sowie Körperteile wurden aus einem weiteren Grab gestohlen. Die Diebe versuchten zudem eine weitere Grabstätte aufzubrechen.

Kriminologin Dr. Xanthe Mallett war überrascht, als sie von den Symbolen erfuhr. "Es ist interessant, dass einige der Symbole, die um diese Mausoleen herum hinterlassen wurden, satanischer Natur zu sein scheinen. Und ich habe das in Großbritannien gesehen, aber ich habe noch nie satanische Kultaktivitäten in Australien gesehen."

Täter unbekannt - Polizei verstärkt Überwachung am Friedhof

Die Diebe hätten es wirklich nur auf die sterblichen Überreste abgesehen, so Inspektor Jarman. Denn neben Knochen, lagen noch andere Gegenstände in den Gräbern. Um weitere Diebstähle zu verhindern, hat die Polizei Überwachungskameras installiert und die Patrouillen verstärkt. Die Täter wurden bislang noch nicht gefunden.

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