Seine Taten wären beinahe nicht entdeckt worden. Als Zeugen den Unfall eines jungen Mannes sehen, trauen sie ihren Augen nicht. Aus dem Wagen des Mannes rollt eine enthauptete Leiche. Doch es kommt noch schlimmer.
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War DIESE Entdeckung einfach nur ein grausamer Zufall? Ein Mann aus Russland entpuppte sich als mutmaßlicher Kannibale, nachdem bei einem Unfall eine kopflose Leiche aus dem Kofferraum seines Autos gefallen war. Über den unglaublichen Kriminalfall berichtet aktuell die britische "Daily Mail". Als der 22-jährige Jegor Komarow mit seinem Pkw in der nordrussischen Stadt Sortavala gegen eine Leitplanke prallte, machten einige Schaulustige zu ihrem Erstaunen eine grausame Entdeckung: Eine enthauptete Leiche fiel aus dem Kofferraum des Wagens.
Horror-Mord: Mann enthauptet Opfer und will Leiche vergraben
Nach dem Unfall flüchteten Jegor Komarow und zwei weitere Personen in einen Wald und ließen die kopflose Leiche auf der Straße liegen, wie es in dem Bericht heißt. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem enthaupteten Körper um einen 50-jährigen Geschäftsmann aus St. Petersburg handelt. Im Kofferraum des Wagens fand die Polizei außerdem Spaten, Seile und Säcke. Die Ermittler glauben, dass der Geschäftsmann während eines Streits mit den Verdächtigen getötet wurde, die seine Leiche im Wald vergraben wollten.
Jegor Komarow inhaftiert: Russischer Kannibale kochte Zunge in Butter
Doch damit nicht genug! Als die mutmaßlichen Täter schließlich gefasst wurden, gestand Komarov den verdutzten Beamten, ein Kannibale zu sein und sagte, dass er "gerne Menschen tötet". Zudem habe er erklärt, im vergangenen Jahr einen 38-jährigen Mann in einem Park in St. Petersburg erstochen zu haben, weil er Menschenfleisch probieren wollte, schreibt die "Daily Mail". Der Mann beschrieb den Vorfall demnach wie folgt: Als das Opfer starb, habe er dessen Hals ausgenommen und das Blut und das Fleisch gekostet. Nachdem er die Leiche beseitigt hatte, habe er die Zunge des Toten mit nach Hause genommen und in Butter gekocht.
Russischen Medien zufolge wurde Komarov in St. Petersburg geboren und lebte mit seinen Eltern und seiner Großmutter in einer Gemeinschaftswohnung. Seinem Social-Media-Profil auf der russischen Website "VKontakte" zufolge interessiert er sich für "Anarcho-Primitivismus" und die "Elixiere der Unsterblichkeit sowie psychedelische Musik".
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rut/news.de