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Schrecklicher Tod in Brighton: Qualvoll verhungert! Mutter feiert und lässt Baby zum Sterben allein

Eine junge Mutter wollte lieber feiern, als sich um ihre 20 Monate alte Tochter zu kümmern. Sie ließ das Mädchen sechs Tage allein in der Wohnung zurück. Das Kleinkind verhungerte qualvoll. Im Mai soll das Urteil gegen die Mutter fallen.

Eine Mutter ließ ihre Tochter allein, um feiern zu gehen. Das Mädchen starb. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Eine Mutter ließ ihre Tochter allein, um feiern zu gehen. Das Mädchen starb. (Symbolfoto) Bild: AdobeStock/ Alexandra Bonin

Mit 18 Jahren wollen viele junge Menschen einfach nur das Leben genießen und am liebsten die Nächte durchfeiern. Doch mit einem Kind platzt dieser Traum für viele junge Eltern. Der 18-jährigen Verphy Kudi war das aber offenbar egal und sie vernachlässigte ihre mütterlichen Pflichten, um ausgelassen ihre Volljährigkeit zu feiern. Doch ihr Partytrip hatte fatale Folgen.

Horror-Kindesmisshandlung: Mutter geht feiern und lässt Tochter allein - tot

Um ihren 18. Geburtstag zu feiern, hatVerphy Kudi in England ihre kleine Tochter Asiah tagelang alleine gelassen - das Mädchen starb. Die junge Mutter fand ihre Tochter tot in der Wohnung. Die mittlerweile 19-Jährige räumte vor Gericht Totschlag ein, wie die Zeitung "The Times" am Samstag berichtete. Das 20 Monate alte Mädchen sei an Vernachlässigung gestorben, ergab die Obduktion. Es litt Hunger und Durst und bekam eine Grippe. Mutter und Tochter lebten in einer Sozialwohnung in der südenglischen Küstenstadt Brighton. Sozialarbeiter haben ein Büro in dem Komplex, die Wohnungen werden aber nach Behördenangaben nicht kontrolliert.

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Sechs Tage Party! Prozess gegen Mutter läuft

Aufnahmen von Überwachungskameras zeigten, dass der Teenager die Wohnung am Nachmittag seines 18. Geburtstags (05.12.2021) verließ und erst sechs Tage später zurückkehrte. In der Zwischenzeit feierte die junge Frau teilweise mehr als 200 Kilometer von Brighton entfernt, in London, Coventry und Solihull. Der Schuldspruch wird für den 28. Mai erwartet.

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/news.de/dpa

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