Wie aus dem Nichts attackieren zwei Teenager einen Mann. Mit einer Machete fallen die jungen Straftäter über ihr Opfer her. Die Tragweite ihrer Tat erkennen sie offenbar nicht: In der Haft prahlen sie mit ihrem Angriff.
Suche
Wie konnten sie DAZU nur fähig sein? Weil sie einen Mann in der englischen Hauptstadt London auf regelrecht "barbarische Weise" hingerichtet haben, stehen zwei Teenager aktuell vor Gericht. Was ihnen vorgeworfen wird, schockiert zutiefst. Gemeinsam sollen der damals 14- und 16-Jährige im August 2019 einen 18-Jährigen mit einer Machete regelrecht hingerichtet haben.
Lesen Sie auch: Dreifacher Herzstillstand! Mädchen (8) beim Spielen erwürgt
Teenager schlachten 18-Jährigen bei Macheten-Attacke ab
Besonders dramatisch: Erst wenige Wochen vor dem Angriff waren die beiden Angeklagten aus einer Strafanstalt für Jugendliche entlassen worden. Dort hatten sie eine Strafe abgesessen, nachdem sie offenbar die Entführung eines Mannes in Zusammenhang mit einem Erpressungsdelikt geplant hatten. Während des Angriffs sollen die Jugendlichen sogar noch ihre elektronischen Fußfesseln getragen haben.
"Die Machete blieb in seinem Kopf stecken": Teenager prahlen mit Macheten-Attacke
Bei der Attacke soll es sich offenbar um einen Vergeltungsakt in einem Bandenkrieg handeln. Noch während die beiden Teenager in Untersuchungshaft gesessen haben, sollen sie mit ihrer Tat geprahlt haben. "Die Machete blieb in seinem Kopf stecken ... ja, das Blut spritzte auf mein Gesicht", habe einer der Angeklagten stolz verkündet. Die beiden Teenager wurden vom Gericht des Mordes für schuldig befunden. Über das Strafmaß wird noch entschieden.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
rut/sig/news.de