Es klingt einfach abscheulich, was ein Mann Kindern angetan hat. Er soll sie vergewaltigt, gefoltert und gegessen haben. Ermittler fanden in seinem Haus sogar einen Kindersarg. Der Kannibalen-Mörder wurde mittlerweile verurteilt.
Das Haus vonGeoffrey Portway (47) erinnert an das Filmset eines Horror-Films. Leider ist der Ort, der voller Folterinstrumente steckt, nicht dem Geist eines Filmproduzenten entsprungen, sondern brutale Realität. In dem Horror-Haus hat er Kinder nicht nur vergewaltigt, sondern sie gefoltert und seine Opfer sogar gegessen.
Kannibalen-Mörder von Massachusetts missbrauchte und aß Kinder
Wie die "Sun" am Dienstag berichtete, wurde der gebürtige Brite bereits für seine abscheulichen Taten zu einer Haftstrafe von 26 Jahren verurteilt. In seinem Haus fanden die Ermittler in seinem "Folterkeller" Kinderkleidung, einen kindergroßen, selbstgemachten Sarg, Schlachterei- und Kastrationssets und einen Metallkäfig. Außerdem fanden sie kinderpornografischen Material von missbrauchten Kindern und Comics mit kannibalistischen Szenen.
Angst vor dem Corona! Kinderschänder fordert Verlegung nach Großbritannien
Jetzt forderte der Kannibalen-Mörder in seine Heimat verlegt zu werden, weil er sich vor einer Coronavirus-Infektion fürchtet. Denn der übergewichtige Mann hat ein großes Risiko sich mit dem neuartigen Coronavirus zu infizieren. In einer Notiz bettelte er um seine Verlegung und schrieb, dass die Infektionsgefahr für Häftlinge sehr hoch sei. Ein Richter wird entscheiden, ob Geoffrey Portway nach Großbritannien gebracht wird, um dort seine Haftstrafe abzusitzen.
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bos/news.de