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Schockierender Kindes-Missbrauch: Vater bricht Neugeborenem Knochen, um Mutter in den Knast zu bringen

Die Tat macht einfach sprachlos: Ein Vater misshandelte sein neugeborenes Baby auf unglaublich grausame Art und Weise. Die Schuld an der Attacke will er zunächst der Mutter des Kindes in die Schuhe schieben.

Ein Vater hat sein Neugeborenes schwer misshandelt. (Foto) Suche
Ein Vater hat sein Neugeborenes schwer misshandelt. Bild: dpa (Symbolbild)

Was für eine perfide und abscheuliche Tat, über die der britische "Daily Star" aktuell berichtet. Wie das Blatt online schreibt, wurde ein Vater vor Gericht verurteilt, nachdem er seinem Neugeborenen Unfassbares angetan hat. Demnach soll der Mann bei einem tätlichen Angriff mehrere Knochen des Babys gebrochen und diverse Hirnschäden verursacht haben. Der Grund für sein grausames Verbrechen macht nicht minder sprachlos.

Vater misshandelt Neugeborenes: Knochenbrüche und Hirnschaden

Der namentlich nicht benannte Mann soll, wie vor einem Gericht in Liverpool erklärt wurde, seiner Tochter die Rippen und das Schlüsselbein gebrochen haben. Das kleine Mädchen, das erst knapp einen Monat alt gewesen sein soll, habe bei der grausamen Attacke zudem Hirnblutungen erlitten. Zunächst seien die Behörden noch davon ausgegangen, dass die Mutter für die Verletzungen des Kindes verantwortlich sein könnte.

Doch weit gefehlt. Ihr gewalttätiger Partner fügte dem Baby die Schäden zu. Die Frau hatte das Kind in ein Krankenhaus gebracht, nachdem sie entdeckt hatte, dass es aus dem Mund geblutet hatte. Das Baby wurde von Ärzten untersucht, die entdeckten, dass es ein zerrissenes Frenulum hatte - das weiche Gewebe, das in einer dünnen Linie zwischen Lippen und Zahnfleisch verläuft. Außerdem habe es blaue Flecken auf der rechten Wange und Krusten um die Nase aufgewiesen.

Vater wollte Mutter mit Kindesmissbrauch in den Knast bringen

Ein CT-Scan sorgte schließlich für die gruselige Wahrheit: Hirnschäden und Blutungen im Gehirn, eine Kopfverletzung, fünf gebrochene Rippen und ein gebrochenes linkes Schlüsselbein. In einem Verhör gab der Vater des Kindes den Missbrauch schließlich in mehreren Fällen zu. Zuvor hatte er die Schuld an den Taten der Mutter in die Schuhe schieben wollen. Sie sollte für ihn in den Knast gehen. Ob das Kind bleibende neurologische Schäden davontragen wird, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen. Der Mann wurde zunächst zu einer Haftstrafe von zwei Jahren verurteilt.

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/fka/news.de

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