Polizei-News Mainz, 29.12.25: Feuerwehr Mainz startet eigene Social Media Kanäle
Eine Information zu einer Warnung wurde aktuell von der Polizei in Mainz gemeldet. Was ist heute passiert?
Erstellt von Team Datenjournalismus - Uhr
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Klare Information, schnelle Warnung und direkte Einblicke: Die Feuerwehr Mainz baut ihre Kommunikation mit der Bevölkerung weiter aus und startet zum 1. Januar 2026 eigene Social-Media-Kanäle. Künftig informiert die Feuerwehr direkt über aktuelle Einsätze, Gefahrenlagen, Prävention und den Arbeitsalltag von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr.
Betrieben werden offizielle Auftritte auf Facebook und Instagram unter dem Accountnamen @feuerwehr.mainz. Ergänzend wird ein WhatsApp Kanal für die Krisenkommunikation eingerichtet. Dieser dient der schnellen und niedrigschwelligen Verbreitung wichtiger Informationen und Warnhinweise.
Mit den neuen Kanälen können Informationen und Warnungen künftig noch schneller und direkter verbreitet werden. Sie ergänzen bestehende Warnmittel wie Sirenen und Warn-Apps und ermöglichen eine niedrigschwellige, fortlaufende Information der Bevölkerung. Die Kommunikation erfolgt dabei unmittelbar durch die Feuerwehr Mainz selbst.
Oberbürgermeister Nino Haase unterstreicht die Bedeutung der zusätzlichen Kommunikationswege: "Die Social-Media-Kanäle der Feuerwehr sind ein Meilenstein für eine schnelle Information der Bevölkerung. Nachdem die Stadt Mainz bereits für die Kommunikation bei der letzten Bombenentschärfung 2024 ausgezeichnet wurde, bauen wir nun unsere Krisenkommunikation konsequent aus. Gemeinsam mit allen anderen Medien sorgen wir für eine zuverlässige, vertrauenswürdige und verständliche Information für alle Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr."
Die Einrichtung der Kanäle ist Ergebnis einer engen Abstimmung zwischen dem Oberbürgermeister, der Feuerwehr sowie der Abteilung Presse und Kommunikation der Landeshauptstadt Mainz. Ziel ist eine zeitgemäße, verlässliche und direkte Kommunikation insbesondere in Einsatz und Krisensituationen, auch außerhalb klassischer Bürozeiten.
Auch der Brand und Katastrophenschutzinspekteur der Stadt Mainz, Stefan Behrendt, sieht darin einen wichtigen Fortschritt: "Soziale Medien sind heute ein zentraler Kommunikationskanal. Für uns bedeutet das mehr Nähe zur Bevölkerung, bessere Aufklärung über Risiken und Gefahren und die Möglichkeit, im Einsatzfall zusätzlich zu Sirenen und Warn Apps schnell, direkt und verständlich zu informieren."
Hinweis für die Redaktionen:
Anlässlich des Starts der Social-Media-Kanäle wurde ein kurzes Hochformatvideo produziert. In dem Reel geben Oberbürgermeister Nino Haase und der Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Stefan Behrendt in selbstironischer, typisch Mainzer Art den Start der Kanäle bekannt. Das Video eignet sich zur redaktionellen Verwendung im Online- und Social-Media-Bereich und stellen wir auf Anfrage gerne zur Verfügung.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Feuerwehr Mainz vom 29.12.2025 gegen 17:31 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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