Polizei-News Rostock, 20.10.25: Bundespolizei stellt mutmaßlichen Schleuser im Überseehafen Rostock

Ein Fall von unerlaubter Einreise und Aufenthalt wurde aktuell von der Polizei in Rostock gemeldet. Was ist heute passiert?

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Unerlaubter Aufenthalt für das Presseportal (Foto) Suche
Unerlaubter Aufenthalt für das Presseportal Bild: Adobe Stock / Aerial Mike

Im Rahmen einer Kontrolle im Überseehafen deckte die Bundespolizeiinspektion Rostock am vergangenen Wochenende eine Schleusung auf. Die Person, ein 20-jähriger afghanischer Staatsangehöriger, ist zuvor mit der Fähre aus Schweden eingereist.

In seinem Fahrzeug kontrollierten die Einsatzkräfte vier weitere afghanische Staatsangehörige im Alter von 7, 7, 26 und 45 Jahren. Diese verfügten nicht über die für die Einreise nach Deutschland erforderlichen Dokumente.

Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen des Verdachts des Einschleusens von Ausländern nach dem Aufenthaltsgesetz ein.

In Abstimmung mit den schwedischen Behörden konnten die Bundespolizisten die Rückführung aller Personen nach Schweden initiieren und unmittelbar vollziehen.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeiinspektion Rostock vom 20.10.2025 gegen 10:40 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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