Polizei-News Freiburg im Breisgau, 02.10.25: Freiburg - Drogen und mutmaßliches Dealergeld sichergestellt - Tatverdächtiger in Haft
Ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde aktuell von der Polizei in Freiburg im Breisgau gemeldet. Alle bekannten Details zum Fall.
Erstellt von Team Datenjournalismus - Uhr
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Bereits am 29. August hat die Polizei im Bereich des Stühlinger Kirchplatzes in Freiburg einen Tatverdächtigen festgenommen. Der Mann war zuvor beim mutmaßlichen Handel mit Drogen beobachtet worden.
In einem Drogenversteck, das nach derzeitigem Ermittlungsstand dem Festgenommenen zugeordnet wird, fanden die Beamten rund 93 Gramm Marihuana, verpackt in 21 Plomben, 44 Ecstasy-Tabletten sowie Amphetamin, abgefüllt in 29 Plomben. Der Beschuldigte führte zudem eine geringe Menge Marihuana sowie eine größere Bargeldsumme mit sich. Drogen und Bargeld wurden sichergestellt.
Im Zuge weiterer Ermittlungen durchsuchten Einsatzkräfte der Polizei aufgrund eines von der Staatsanwaltschaft beantragten Beschlusses des Amtsgerichts Freiburg in einer Wohnung in Freiburg ein Zimmer, welches dem Tatverdächtigen zugeordnet werden konnte. Dort stellten sie rund 2,4 Kilogramm Marihuana, etwa 1,3 Kilogramm Ecstasy, sowie über drei Kilogramm eines weißen Pulvers sicher, bei dem es sich nach ersten Erkenntnissen um Amphetamin handeln dürfte. Außerdem wurden mehrere tausend Euro Bargeld beschlagnahmt.
Die Ermittlungen der Kriminalpolizei und der Staatsanwaltschaft dauern an. Der Tatverdächtige, ein 38-Jähriger mit gambischer Staatsangehörigkeit, wurde einem Haftrichter beim Amtsgericht Freiburg vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg Untersuchungshaft gegen den Mann anordnete.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des Polizeipräsidium Freiburg vom 02.10.2025 gegen 10:57 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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