Polizei-News Wiesbaden, 30.09.25: Polizei muss vollumfänglich Drohnenabwehrfähig sein.
Eine Straftat wurde aktuell von der Polizei in Wiesbaden gemeldet. Alle bekannten Details zum Fall.
Erstellt von Team Datenjournalismus - Uhr
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Die Gefahr von Drohnen ist nicht nur seit dem Ukrainekrieg erheblich gestiegen. Besonders im Rahmen des hybriden Krieges ist die Drohnenabwehr schon heute ein wichtiger Bestandteildes Schutzes kritischer Infrastruktur, dient der Spionageabwehr und dem Schutz sensibler Örtlichkeiten. Auch die Terror- und Anschlagsgefahr, die von Drohnen bei Volksfesten,politischen Veranstaltungen und an belebten Plätzen ausgeht, ist groß und permanent vorhanden.
Hier muss die Polizei in der Lage sein, Drohnen zu detektieren und ggf. auch unschädlich zu machen.
Die DPolG Hessen legt besonderen Wert darauf, dass es keine lokalenAlleingänge in den Bundesländern geben darf. Sowohl Bundes-, Landespolizei als auch die Bundeswehr müssen in der Lage sein, mit gleichen oder zumindest kompatiblen Systemen dieDrohnenabwehr durchzuführen.Unterschiedliche Rechtsgrundlagen und Zuständigkeiten erfordern einheitliche Grundlagen und Standards. Eine Gesetzesanpassung ist in diesem Zusammenhang unumgänglich.Schnelles zeitliches Handeln ist bei Drohnensichtungen undStraftaten im Zusammenhang mit Drohnen notwendig. Deshalb ist die örtliche Polizei die einzig sinnvolle Stelle, dieser Gefahr und ihrer Abwehr zu begegnen.Eine vollumfängliche materielle Ausstattung und rechtliche Ermächtigungen sind jetzt Ultima Ratio.Hier bietet sich das Sondervermögen an, da gerade die Drohnenabwehr eine Aufgabe ist, die zwar die Länder vor Ort ausführen müssen, aber eine grundsätzliche Zuständigkeit des Bundes besteht."Der Gefahr von Drohnen muss die Polizei jetzt schnell und effektiv begegnen." sagt
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des DPolG Hessen vom 30.09.2025 gegen 15:30 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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