Polizei-News Rosenheim, 11.09.25: Bundespolizei nimmt Ukrainerin nach unappetitlichem Vorfall fest
Ein Fall von Betrug wurde aktuell von der Polizei in Rosenheim gemeldet. Was ist zur Zeit bekannt?
Erstellt von Team Datenjournalismus - Uhr
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Am Mittwoch (10. September) sind Bundespolizisten zu einem Routineeinsatz am Rosenheimer Bahnhof gerufen worden. Dieser endete jedoch in einem widerlichen Vorfall. Eine 50-Jährige, die ohne Ticket von München nach Rosenheim gefahren war, weigerte sich am Bahnsteig, den Beamten zur Dienststelle zu folgen. Zuerst leistete die Frau Widerstand und verrichtete dann unvermittelt ihre Notdurft und beschmutzte dabei -offenbar absichtlich- einen Polizisten mit Kot.
Eine Ukrainerin hatte sich in der Zugtoilette eines Regionalzugs eingesperrt und so längere Zeit vor der Kontrolle versteckt. Der Zugbegleiter bat die Bundespolizei um Hilfe, da die Dame von der Weiterfahrt ausgeschlossen werden sollte. Sie war bei der Kontrolle angezogen im Toilettenraum. Auf dem Bahnsteig äußerte die Reisende ihren Unmut über die Maßnahme lautstark und weigerte sich zur Dienststelle mitzukommen. Durch wildes um sich Schlagen und Wegrennen versuchte sie sich den Polizisten zu entziehen. Als die Frau daraufhin gefesselt werden sollte, zog sie plötzlich ihre Hose herunter, drehte ihr Gesäß in Richtung eines Beamten und entleerte ihren Darm. Der Kot traf einen Automaten sowie Hose und Schuhe des Polizisten.
Mit mehreren Anzeigen, unter anderem wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Betrug und Verunreinigen von Bahnanlagen, im Gepäck durfte die ukrainische Staatsangehörige nach einer Dusche in der Rosenheimer Bundespolizeiinspektion diese wieder
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeidirektion München vom 11.09.2025 gegen 16:25 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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