Polizei-News Kaarst, 21.08.25: Falsche Bankmitarbeiter wollen Geldscheine überprüfen
Die Polizei informiert über einen aktuellen Fall von Betrug in Kaarst. Was ist bisher bekannt?
Erstellt von Team Datenjournalismus - Uhr
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Am Mittwoch (20.08.) erhielt ein Kaarster, gegen 10 Uhr, einen Anruf eines vermeintlichen Bankmitarbeiters. Der Tatverdächtige gab an, dass es zurzeit zu nicht autorisierten Transaktionen von Girokonten kommen würde und man nun die Geldscheine überprüfen müsse. Dazu solle der Senior Bargeld abholen und an den vermeintlichen Bankmitarbeiter zur Prüfung übergeben. Gegen 15 Uhr erschien eine unbekannte Person am Freesienweg und beabsichtigte die Geldscheine mitzunehmen. Der Kaarster verneinte dies und der Tatverdächtige verließ die Örtlichkeit.
Der unbekannte Mann sei circa 170 Zentimeter groß, habe eine kräftige Statur und sei circa 40 bis 50 Jahre alt. Sein Erscheinungsbild wurde als südländisch beschrieben. Er habe kurze Haare und trug ein graues T-Shirt sowie eine dunkle Hose.
Hinweise nimmt die Polizei unter der 02131 3000 oder unter der Mailadresse poststelle.rhein-kreis-neuss@polizei.nrw.de entgegen.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang nochmals daraufhin, dass Betrüger überall unterwegs sein können und mit verschiedensten Machenschaften versuchen an das Geld ihrer Opfer zu gelangen. Daher rät die Polizei dazu, stets misstrauisch zu sein und zu überprüfen, ob die angegebenen Gründe so stimmen können. Zudem ist es ratsam, die Machenschaften der Betrüger zu kennen. Informieren Sie sich daher auch auf den Internetseiten der Polizei https://rhein-kreis-neuss.polizei.nrw/node/51840 oder der Polizei-Beratung https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/betrug/
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis vom 21.08.2025 gegen 11:35 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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