Polizeifahndung Leipzig, 31.07.25: Nach Grenzkontrolle am Leipziger Flughafen 2.500 Euro weniger im Portemonnaie

Ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wurde aktuell von der Polizei in Leipzig gemeldet. Alle bekannten Details zum Fall.

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Für einen 32-jährigen Deutschen begann heute Morgen der Start in den Türkeiurlaub mit einem tiefen Griff ins Portemonnaie.

Denn bei seiner Ausreisekontrolle stellten die Bundespolizisten fest, dass er von der Staatsanwaltschaft Osnabrück mit Haftbefehl gesucht wird.

Der 32-Jährige wurde vom Amtsgericht Nordhorn wegen

gemeinschaftlicher unerlaubter Einfuhr von Betäubungsmitteln zu einer Geldstrafe von 2.100 Euro verurteilt.

Da er weder die Geldstrafe bezahlt oder die 70 Tage Ersatzfreiheitsstrafe angetreten hatte, hatte ihn das Amtsgericht zur Fahndung ausgeschrieben.

Um seinen Urlaub zu retten, zahlte der Mann seine Geldstrafe und die Verfahrenskosten. Anschließend konnte er in den Urlaub starten,

allerdings mit 2.500 Euro weniger.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung der Bundespolizeiinspektion Leipzig vom 31.07.2025 gegen 10:35 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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