Polizei-News Rostock Warnemünde - Seehafen, 1.7.25: Reh im Hafenbecken des Überseehafens Rostock - Wasserschutzpolizei beendet tierischen Badespaß
Ein Vergehen wurde aktuell von der Polizei in Rostock Warnemünde - Seehafen gemeldet. Alle bekannten Details zum Fall.
Erstellt von Team Datenjournalismus - Uhr
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Auch den Tieren wird es augenscheinlich zu warm, wie eine Streife der Wasserschutzpolizei Mecklenburg-Vorpommern heute feststellte. Zu einer nicht alltäglichen Lage rückten heute Morgen (01.07.) die
Beamten der Wasserschutzpolizeistation Seehafen Rostock aus. Sie erhielten um 07.30 Uhr die Information über ein schwimmendes Reh im Hafenbecken des Überseehafens Rostock. Die Beamten brachten zügig ein Schlauchboot in Einsatz, um den "Badespaß zu beenden", da im Hafenbecken das Baden verboten ist :-).
Vor Ort wurde schnell festgestellt, dass das Reh entkräftet war und von allein nicht mehr aus dem Wasser kam. Die beiden eingesetzten Polizeibeamten konnten zu zweit das Reh aus dem Wasser in das Schlauchboot heben. Das Tier war extrem schwach und hat sich "widerstandslos in Gewahrsam lassen". An Land übergaben die Beamten das leicht unterkühlte Reh an die Tierrettung des Kommunalen
Ordnungsdienstes Rostock. Auf eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wurde aus Ermessensgründen verzichtet.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern vom 01.07.2025 gegen 12:10 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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