Blaulichtreport für Rheinland-Pfalz, 10.06.2025: DPolG Rheinland-Pfalz fordert Ertüchtigung der Polizeidienststellen für die E-Mobilität
Die Polizei informiert über ein aktuelles Vergehen in Rheinland-Pfalz. Was ist bisher bekannt?
Erstellt von Team Datenjournalismus - Uhr
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Das rheinland-pfälzische Innenministerium hat kürzlich die Beschaffung neuer Streifenwagen des Typs VW Passat Variant für den Wechselschichtdienst bekannt gegeben.
Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Rheinland-Pfalz begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich. Der VW Passat überzeugt durch einen geräumigen Kofferraum, hohe Zuladungskapazität und Allradantrieb - wichtige Kriterien für den anspruchsvollen Dienstalltag.
Gleichzeitig wirft die DPolG jedoch einen Blick in die Zukunft: Wie lange wird es überhaupt noch möglich sein, Streifenwagen mit Verbrennungsmotoren zu beziehen? Und wie ist die Polizei auf die bevorstehende Umstellung auf E-Mobilität vorbereitet?
"Die Polizei in Rheinland-Pfalz muss sich dringend intensiver mit der E-Mobilität auseinandersetzen. Viele unserer Liegenschaften stammen noch aus den 1970er Jahren. Ob die vorhandene Elektrik und die Zuleitungen dort den gleichzeitigen Betrieb mehrerer Wallboxen oder gar Schnellladesäulen bewältigen können, ist fraglich. Deshalb fordern wir eine rechtzeitige bauliche Ertüchtigung dieser Standorte", betont Patrick Müller, stellvertretender Landesvorsitzender der DPolG Rheinland-Pfalz.
"In diesem Zuge sollte auch geprüft werden, ob das Laden von privaten E-Fahrzeugen der Beschäftigten auf Dienststellen ermöglicht werden kann. Solche Angebote würden nicht nur die Nachhaltigkeit fördern, sondern auch die Attraktivität der Polizei als Arbeitgeber weiter stärken", so Müller weiter.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Meldung des DPolG Rheinland-Pfalz vom 10.06.2025 gegen 10:34 Uhr. Die Originalmeldung aus dem Blaulichtreport des Presseportals finden Sie hier. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte datengetrieben aktualisiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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roj/news.de
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