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Wartungen Friedrichroda aktuell am 04.05.2024: HIER wird momentan am Stromnetz gearbeitet

Im Gebiet PLZ 99894 in Friedrichroda laufen seit Mittwoch um die Mittagszeit Wartungsroutinen am Stromnetz. Temporär muss mit Stromausfällen gerechnet werden. Alle Meldungen über Arbeiten am Stromnetz in Friedrichroda seit 27.03.24 und wo ein Stromausfall jetzt eine mögliche Folge ist, erfahren Sie hier auf news.de

Wartungsroutinen an der elektrischen Infrastruktur: Zeitweise Störungen sind möglich. (Foto) Suche
Wartungsroutinen an der elektrischen Infrastruktur: Zeitweise Störungen sind möglich. Bild: Adobe Stock / pictrider

Störungen und Wartung in Friedrichroda aktuell

Nur rund 11 Minuten im Jahr treten in einem durchschnittlichen thüringischen Haushalt Probleme mit der Stromversorgung auf. Meistens ist hier die Rede von nur sehr lokal begrenzten Niederspannungsstörungen. Das deutsche Stromnetz funktioniert in aller Regel sehr gut, das gilt auch für Friedrichroda. Derzeit ist laut dem Portal Störungsauskunft.de eine Wartungs-Meldung für die Stadt Friedrichroda verzeichnet. Der zuständige Stromversorger ist hier TEN Thüringer Energienetze GmbH & Co. KG. Wer sich über die aktuellen Geschehnisse in der Region informieren möchte, findet im Folgenden alle Detailinformationen zu den laufenden Arbeiten.

Diese Wartungen werden aktuell am 04.05.2024 in Friedrichroda durchgeführt

Seit 27.03.2024, 12:30 Uhr werden im Bereich Philosophenweg in Friedrichroda (PLZ 99894, Landkreis Gotha) routinemäßige Wartungsarbeiten im Auftrag von TEN Thüringer Energienetze GmbH & Co. KG durchgeführt. Vereinzelte Störungen sind möglich. Die Arbeiten werden nach eigenen Angaben bis 27.03.2025 um 15:00 Uhr abgeschlossen sein. Ein Live-Report des Netzbetreibers ist nicht verfügbar.

(Stand: 04.05.2024, 07:35 Uhr)

Stromausfall in Friedrichroda melden: Der richtige Kontakt für betroffene Personen

Was Sie wissen sollten: Eine Unterbrechung des Stroms ist kein Notfall. Wählen Sie nur im Ernstfall die Notrufnummern der Polizei oder der Feuerwehr. Versuchen Sie vielmehr zunächst herauszufinden, ob das Problem zum Beispiel nur in Ihrer Wohnung besteht, etwa weil eine Sicherung in Ihrem Sicherungskasten herausgeflogen ist. Ist das nicht der Fall, dann suchen Sie die Seite für Strörungsmeldungen Ihres Stromnetzbetreibers auf und melden dort Ihren Vorfall.

Hier finden Sie die Entstörhotline von TEN Thüringer Energienetze.

Sind auch Sie von größeren Störungen betroffen?

Wenn Sie selbst oder sogar ein größeres Gebiet von einer Strom-Störung betroffen sind, empfehlen die Behörden folgendes: Informiert sein über die Lage in Ihrem Umfeld ist in so einem Fall wichtig. Nutzen Sie die Medien, hören Sie die Meldungen von lokalen Radiosendern oder belesen Sie sich online. Hier bei news.de erfahren Sie immer die aktuelle Situation in Ihrer Stadt. Nur in außerordentlichen Notfällen wählen Sie bitte den Notruf 110 (Polizei) und 112 (Feuerwehr). Wenn die Störung noch nicht allgemein bekannt ist, melden Sie die Details Ihrem Stromnetzbetreiber. Reduzieren Sie Ihren Strom- und Wasserverbrauch auf das Nötigste. Bei länger anhaltenden Ausfällen erkundigen Sie sich schließlich über die Standorte der von den Behörden eingerichteten Informationsstellen.

Blackout-Szenario: Wenn auf einmal alles dunkel ist

Die Abhängigkeit der modernen Gesellschaften vom Strom ist mittlerweile sehr groß. Direkt nach einem großflächigen Blackout wäre dies für uns spürbar. Kommunikationsquellen wie Fernsehen und Internet funktionieren dann nicht mehr, auch unsere Handys sind nach wenigen Stunden nicht mehr nutzbar. Ampelanlagen und EC-Automaten fallen aus, Krankenhäuser laufen unter Notstrom. Bereits in den ersten Tagen nach dem Kollaps stellen sich ernstzunehmende hygiensche Probleme in medizinischen Einrichtungen und Mastbetrieben ein, die Wasser- und Müllentsorgung bricht zusammen. Nach und nach gehen in Supermärkten und in den Privathaushalten die Lebensmittelreserven zur Neige. In dieser kritischen Lage steigt die Panik in der Bevölkerung und auch die Kriminalität nimmt zu. Nach etwa einer Woche müssen auch die letzten Großrechenzentren aufgeben. In diesem Worst-Case-Szenario droht schließlich in Deutschlands Atomkraftwerken der Super-GAU, da eine ausreichende Kühlung der Reaktoren nicht mehr gewährleistet werden kann.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel wurde auf Basis von Daten generiert und wird bei neuen Informationen zum Spiel gegebenenfalls aktualisiert. Zeitpunkt der Datenübermittlung: 04.05.2024, 07:35 Uhr. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++

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