In Dießen am Ammersee ist am Samstag Nachmittag im Bezirk Sankt Alban der Strom ausgefallen. Alle Meldungen zum Stromausfall in Dießen am Ammersee seit 27.04.24 und was Sie jetzt tun können, lesen Sie hier bei news.de
Störungen und Wartung in Dießen am Ammersee aktuell
Wie das Portal Störungsauskunft.de berichtet, besteht für Dießen am Ammersee derzeit eine Störung. Der entsprechende Stromversorger Bayernwerk Netz GmbH ist informiert. Die Verfügbarkeit des deutschen Stromnetzes ist im Durchschnitt sehr hoch, so auch in Dießen am Ammersee in Bayern. Trotzdem können Unterbrechungen in der Stromversorgung hin und wieder vorkommen. In vielen Fällen handelt es sich um Niederspannungsstörungen, die nur einen oder wenige Haushalte betreffen. In der folgenden Übersicht finden Sie alle Infos zu den Störungsmeldungen in der Region.
Folgende Störungen liegen aktuell am 28.04.2024 in Dießen am Ammersee vor
Seit 27.04.2024 um 16:45 Uhr gibt es im Gebiet Lachen - Gassenacker (und im Umkreis von ca. 1 km) in Lachen, Sankt Alban, Dießen am Ammersee (PLZ 86911, Landkreis Landsberg am Lech) Probleme mit dem Stromnetz, die nach jetzigem Kenntnisstand nur lokal begrenzt sind. Momentan wird vom zuständigen Versorger Bayernwerk Netz GmbH an der Problematik gearbeitet, was so schnell wie möglich abgeschlossen werden soll. Detailinformationen zum Vorfall seitens des Netzbetreibers sind nicht verfügbar.
(Letzte Aktualisierung: 28.04.2024, 13:48 Uhr)
Stromausfall in Dießen am Ammersee melden: Wie finde ich heraus, wer im Falle einer Störung für die Behebung verantwortlich ist?
Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.
Hier finden Sie die Entstörhotline von Bayernwerk Netz.
Checkliste für den Fall eines größeren Stromausfalls
Für den Fall eines größeren Stromausfalls sollte man einen Notfallvorrat anlegen und dafür folgende Dinge zur Hand haben:
- Kerzen und Streichhölzer
- Eine Notbeleuchtung
- Ein batteriebetriebenes Radio
- Eine Powerbank für das Handy
- Ein Notvorrat an Lebensmitteln für etwa sieben Tage, inklusive Trinkwasser
- Medikamente und Hygieneartikel (inklusive Einweghandschuhe und Hygienemasken)
- Eine alternative Heizquelle (zum Beispiel einen Gasofen)
- Warme Kleidung und Decken
- Eine Liste mit wichtigen Telefonnummern und Adressen
- Eine Liste mit Verhaltensregeln im Falle eines Stromausfalls
Stromausfälle: Länder und Bundesländer im Vergleich
Unterbrechungen im Stromnetz kommen immer mal wieder vor, wenn meist auch nur regional und temporär. In Deutschland wird flächendeckend viel für eine unterbrechungsfreie Stromversorgung getan, so müssen statistisch gesehen deutsche Haushalte im Durchschnitt weniger als 20 Minuten im Jahr ohne Strom auskommen. Im Vereinigten Königreich ist es schon mehr als eine Stunde im Jahr, in einigen europäischen Ländern wie Polen oder Italien sogar über 3 Stunden.
Im Bundeslandvergleich der Bundesnetzagentur zeigt sich, dass die Kennzahlen für Stromausfälle zwischen 9 und 19 Minuten liegen. Rheinland-Pfalz (ca. 19 Minuten pro Jahr) und Brandenburg (ca. 17 Minuten) führen die Liste an, dicht gefolgt von Sachsen-Anhalt (16 Minuten). Am seltensten haben hingegen Mecklenburg-Vorpommern, Hessen, Bayern sowie Berlin und Schleswig-Holstein einen Stromausfall zu beklagen (jeweils ca. 9 Minuten).
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel wurde auf Basis von Daten generiert und wird bei neuen Informationen zum Spiel gegebenenfalls aktualisiert. Zeitpunkt der Datenübermittlung: 28.04.2024, 13:48 Uhr. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++
roj/news.de