In Hohenhameln ist am Donnerstag in den Morgenstunden im Bezirk Ohlum der Strom ausgefallen. Alle Meldungen zum Stromausfall in Hohenhameln, der seit 25.04.24 besteht und was jetzt zutun ist, erfahren Sie hier bei news.de
Störungen und Wartung in Hohenhameln aktuell
Die niedersächische Bevölkerung muss im Schnitt übers Jahr verteilt mit etwa 10 Minuten ohne Strom auskommen. Stromausfälle sind also bei weitem nicht die Regel, auch nicht in Hohenhameln. In einem Großteil der Fälle werden Niederspannungsstörungen verzeichnet, die nur einen oder wenige Haushalte betreffen. Derzeit berichtet das Portal Störungsauskunft.de für Hohenhameln über eine Störung mit Verantwortlichkeit des Netzbetreibers Avacon AG. Wer sich über die aktuellen Geschehnisse in der Region informieren möchte, findet im Folgenden alle Detailinformationen zu den laufenden Arbeiten.
Folgende Störungen liegen aktuell am 26.04.2024 in Hohenhameln vor
Betroffen von Strom-Störungen sind seit 25.04.2024 um 08:39 Uhr Anwohner im Bereich Pommernstraße (und im Umkreis von ca. 1 km) in Ohlum, Hohenhameln (PLZ 31249, Landkreis Peine). Mögliche Ausfälle sind bisher lokal begrenzt. Der zuständige Stromnetzbetreiber Avacon AG gibt dazu keine weiteren Details bekannt. Es kann in diesem Zusammenhang zu Einschränkungen für die Betroffenen kommen, über das voraussichtliche Ende der Arbeiten liegen jedoch keine Infos vor.
(Stand: 26.04.2024, 19:58 Uhr)
Stromausfall in Hohenhameln melden: So nehmen Sie Kontakt zu Ihrem Netzbetreiber auf
Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.
Hier gelangen Sie zum Störungsreport des zuständigen Netzbetreibers Avacon.
Der Blackout-Check: Wie Sie optimal vorbereitet sind
Ein Strom-Blackout kann jederzeit eintreten und zu einem längeren Ausfall der Stromversorgung führen. Es ist daher wichtig, Vorkehrungen zu treffen, um auf einen solchen Fall vorbereitet zu sein.
Eine Möglichkeit ist, einen Notvorrat an Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten anzulegen, um für mehrere Tage autark zu sein. Auch eine Notbeleuchtung und ein batteriebetriebenes Radio können hilfreich sein. Es ist auch ratsam, sich über die Notfallpläne der örtlichen Behörden zu informieren und diese zu befolgen. Wenn möglich, sollte man auch alternative Energiequellen wie Solar- oder Windenergie in Betracht ziehen. Es ist auch wichtig, elektronische Geräte wie Computer und Handys aufzuladen, bevor der Strom ausfällt. Powerbanks und USV helfen im Notfall. Im Falle eines Blackouts sollte man ruhig bleiben und die Anweisungen der Behörden befolgen. Mit einigen einfachen Vorkehrungen kann man sich auf einen Strom-Blackout vorbereiten und die Auswirkungen minimieren.
Störungen und Netzausfälle in Europa
Deutschland gilt als eines der Länder mit der sichersten Stromversorgung weltweit. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht von Stromunterbrechungen pro Jahr ausgewählter Länder im Vergleich.
- Deutschland: ca. 18 Minuten
- Schweiz: ca. 18 Minuten
- Luxemburg: ca. 18 Minuten
- Niederlande: ca. 23 Minuten
- Dänemark: ca. 30 Minuten
- Frankreich: ca. 51 Minuten
- Finnland: ca. 1,5 Stunden
- Spanien: ca. 2 Stunden
- Italien: ca. 3 Stunden
- Polen: ca. 4 Stunden
- Malta: ca. 9 Stunden
- Slowenien: ca. 15 Stunden
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel wurde auf Basis von Daten generiert und wird bei neuen Informationen zum Spiel gegebenenfalls aktualisiert. Zeitpunkt der Datenübermittlung: 26.04.2024, 19:58 Uhr. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++
roj/news.de