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Stromausfall Gangkofen aktuell am 27.04.2024: Strom weg? Das können Sie jetzt tun

In Gangkofen ist am Freitag Nachmittag im PLZ-Gebiet 84140 der Strom ausgefallen. Alle Mitteilungen zum Stromausfall in Gangkofen, der seit 26.04.24 besteht und was Sie jetzt tun können, lesen Sie hier bei news.de

Wenn das Licht ausbleibt: Störungen im Stromnetz sind in aller Regel in kurzer Zeit wieder behoben. (Foto) Suche
Wenn das Licht ausbleibt: Störungen im Stromnetz sind in aller Regel in kurzer Zeit wieder behoben. Bild: Adobe Stock / Adrian

Störungen und Wartung in Gangkofen aktuell

Die bayerische Bevölkerung muss im Schnitt übers Jahr verteilt mit etwa 9 Minuten ohne Strom auskommen. Stromausfälle sind also bei weitem nicht die Regel, auch nicht in Gangkofen. In einem Großteil der Fälle werden Niederspannungsstörungen verzeichnet, die nur einen oder wenige Haushalte betreffen. Derzeit ist laut dem Portal Störungsauskunft.de eine Meldung für die Stadt Gangkofen verzeichnet. Hierbei handelt es sich um einen Eintrag des Stromnetzbetreibers Bayernwerk Netz GmbH zu einer einzelnen Störung. Alle Detailinformationen zu möglichen und bestehenden Netzproblemen finden Sie hier in unserer Übersicht.

Folgende Störungen liegen aktuell am 27.04.2024 in Gangkofen vor

Betroffen von Strom-Störungen sind seit 26.04.2024 um 14:49 Uhr Verbraucher im Bereich Eglsöd (und im Umkreis von ca. 1 km) in Gangkofen im Verwaltungsbezirk 'Falkenberg (VGem)' (PLZ 84140, Landkreis Rottal-Inn). Mögliche Ausfälle sind bisher lokal begrenzt. Der zuständige Stromnetzbetreiber Bayernwerk Netz GmbH gibt dazu keine weiteren Details bekannt. Es kann in diesem Zusammenhang noch bis heute, etwa 21:00 Uhr zu Einschränkungen für die Betroffenen kommen.

(Letzte Aktualisierung: 27.04.2024, 21:00 Uhr)

Stromausfall in Gangkofen melden: Wo Sie eine Störung melden können, wenn Sie betroffen sind

Sollten Sie von einem Stromausfall betroffen sein, bewahren Sie zunächst Ruhe und überprüfen Sie, ob beispielsweise wegen Überlast eine Sicherung im Sicherungskasten ausgelöst wurde. Melden Sie einen Stromausfall nicht sofort den Rettungsleitstellen von Polizei oder Feuerwehr, meist liegt kein Notfall vor. Die richtige Adresse ist daher Ihr Energieversorger.

Hier gelangen Sie zur Störungsauskunft Ihres Netzbetreibers Bayernwerk Netz.

Der Blackout-Check: Wie Sie optimal vorbereitet sind

Auch wenn das deutsche Stromnetz sehr zuverlässig funktioniert, ist keiner von uns vor Netzproblemen oder gar einem Stromausfall gefeit. Eine solide Vorbereitung auf den Ernstfall ist deshalb durchaus sinnvoll und bedarf keines großen Aufwandes. Was also kann man tun, um derartige Vorfälle optimal meistern zu können?

Sollte man tatsächlich länger keinen Zugriff mehr auf das Stromnetz haben, ist es ratsam, zumindest die batterie- und akkubetriebenen Geräte im Haushalt, wie etwa Handys oder Haushaltsgeräte möglichst sparsam einzusetzen. Wenn der Strom weg ist, so gibt es in aller Regel natürlich auch keine Beleuchtung mehr. Achten Sie darauf, etwaige alternative Lichtgeber (Taschenlampe, Kerzen, etc.) in der Schublade zu haben. Auch mit einer zusätzlichen unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) etwa als Variante mit Schuko-Steckdosen zur Vermeidung von Datenverlusten ist man gut beraten. Das gilt für kleinere Geräte mit einer Powerbank. Nicht nur als Hobby-Camper bietet es sich außerdem an, einen kleinen Gaskocher im Haus zu haben, dazu möglichst einen Vorrat an nahrhaften und einfach zu verarbeitenden Lebensmitteln. Insbesondere in Gegenden mit strombetriebener Stromversorgung empfielt es sich, immer eine ausreichende Menge an Wasserflaschen vorrätig zu haben. Auch und besonders wenn man selbst von der Versorgung medizinischer Geräte abhängig sind, ist es dringend angeraten, sich vorab Gedanken über den Ernstfall zu machen.

Stromausfälle in Europa

Europa blieb bisher weitesgehend von flächendeckenden Störungen im Stromnetz verschont. Bereits im Jahr 2003 sorgte jedoch ein Zwischenfall in Italien für Schlagzeilen. An einem Sonntag im September war das gesamte Land mehrere Stunden ohne Strom, inklusive der italienischen Inseln waren insgesamt 56 Millionen Menschen betroffen. Sogar der Bahn- und Flugverkehr war zeitweise lahmgelegt. Zehntausende Sonntagspendler und Reisende strandeten an Bahnhöfen und Flughäfen. Sogar 3 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Blackout mussten verzeichnet werden. Am selben Abend war dann der Strom wieder da. Als Ursache für den Ausfall wurde damals eine Panne in der Schweiz genannt, wo eine Hochspannungsleitung ausgefallen war.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel wurde auf Basis von Daten generiert und wird bei neuen Informationen zum Spiel gegebenenfalls aktualisiert. Zeitpunkt der Datenübermittlung: 27.04.2024, 21:00 Uhr. Bei Fragen oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an hinweise@news.de +++

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