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Geld sparen: So funktioniert der Temperatur-Spartrick

Sparfüchse schwören auf zahlreiche Challenges, die beim Sparen helfen sollen. Eine davon ist die sogenannte Temperatur-Challenge. Wie diese Herausforderung genau funktioniert, erfahren Sie hier.

Mit einfachen Challenges können Sie im Alltag ordentlich Geld ansparen. (Foto) Suche
Mit einfachen Challenges können Sie im Alltag ordentlich Geld ansparen. Bild: AdobeStock / Giordano Aita

Kaputte Waschmaschine, Nebenkosten-Abrechnung und andere finanzielle Belastungen können ein tiefes Loch ins Portemonnaie reißen. Experten empfehlen daher einen Notgroschen von drei Nettomonatsgehältern. Doch nicht allen fällt es leicht, Geld zurückzulegen. Sparfüchse schwören auf verschiedene Challenges, die beim Sparen helfen sollen. So legt man bei der 52-Wochen-Challenge jede Woche einen Euro mehr zurück und hat am Ende des Jahres 1.378 Euro angespart. Bei der Rückgeld-Challenge kommt bei jedem Barkauf, das zurückerhaltene Kleingeld direkt in die Sparbüchse. Doch kennen Sie schon die Temperatur-Challenge?

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Sparen mit der Temperatur-Challenge: So funktioniert der Spartrick

Bei dieser Herausforderung kann man auf spielerische Weise ordentlich Geld sparen. Das Grundprinzip ist ganz einfach: Die Temperatur, die auf dem Thermometer angezeigt wird, gibt die Höhe des Geldbetrages an, der in die Spardose wandert. Das heißt: Beträgt die aktuelle Temperatur 18 Grad, legt man 18 Euro zurück. Das Besondere an dieser Challenge: Da die lokalen Wetterbedingungen stark schwanken können, führt die Temperatur-Challenge zu unvorhergesehenen Ergebnissen.

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Unterschiedliche Sparbeträge im Sommer und Winter

Bei dieser Spar-Challenge können Sie den Zeitraum frei wählen. Entweder schauen Sie täglich zur selben Uhrzeit aufs Thermometer und legen den entsprechenden Geldbetrag zurück oder Sie wählen einen bestimmten Wochentag, an dem Sie dieses Prozedere durchführen wollen. Doch Obacht: Die Sparbeträge schwanken im Jahresverlauf enorm. Während im Sommer deutlich mehr Geld in die Spardose wandern dürfte, ist es im Winter eher weniger. Zeigt das Thermometer Minusgrade an, können Sie das Minus entweder überlesen oder Sie rechnen den Betrag in Fahrenheit um. Viel Erfolg beim Sparen!

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/bos/news.de

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