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Omikron-Subvariante BQ.1: Neue Symptome entdeckt! Darauf sollten Sie achten

Die Omikron-Subvariante BQ.1 kann andere Symptome herbeiführen als andere Corona-Varianten. Diese seien charakteristisch für eine Infektion mit dem Erreger. Darauf sollten Sie achten.

Eine Infektion mit der Subvariante BQ.1 kann zu anderen Hauptsymptomen als bei BA.5 führen. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Eine Infektion mit der Subvariante BQ.1 kann zu anderen Hauptsymptomen als bei BA.5 führen. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Naeblys

Nach einer Corona-Infektion haben sich die Symptome seit dem Aufkommen der Omikron-Variante verändert. Doch die Corona-Variante hat sich derweil weiter vermehrt und Subvarianten wie BQ.1 ausgebildet. Dieser Stamm zeichnet sich durch ganz andere Krankheitszeichen aus.

Neues Omikron-Symptom entdeckt: Subvariante BQ.1 löst andere Krankheitszeichen aus

Wie "L'Independant" berichtet, können vor allem Herzrhythmusstörungen und Kopfschmerzen auf eine Infektion mit BQ.1 hinweisen. Außerdem kann die Variante auch zu bislang bekannten und eher unspezifischen Symptomen führen. Die Liste umfasst neben Unwohlsein, grippeähnliche Symptome, Muskelschmerzen, Husten, Niesen, diarrhoische Episoden, Halsschmerzen und Atembeschwerden.Laut einem Infektiologen seien Halsschmerzen ein Zeichen, sich mit dem Erreger angesteckt zu haben. Die ersten Varianten von Sars-CoV-2 führten vor allem zu einem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns.

Coronavirus-News aktuell: BQ.1 bald auch in Deutschland auf dem Vormarsch?

Die europäische Seuchenschutzbehörde ECDC warnte davor, dass unter anderem die Omikron-Subvarianten BQ.1 und BQ.1.1 im Winter in Deutschland vorherrschend sein können. Lautden von Santé Publique France veröffentlichten Daten stieg der Anteil von BQ.1 von 7 Prozent auf 16 Prozent an. Auch in Deutschland nehmen die Infektionen mit BQ.1 zu, aber fallen noch sehr gering aus. Dennoch wächst der Anteil. "In Deutschland wächst der Anteil von BQ.1/BQ1.1 an den Neuinfektionen weiterhin und verdoppelt sich etwa alle 10 Tage. In Frankreich liegt der Anteil bereits über 50%", heißt es in einem Twitter-Beitrag. Ob die Untervariante gefährlicher ist als andere, ist derzeit noch unklar.

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/hos/news.de

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