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Corona-Zahlen in Sachsen aktuell: Die Coronavirus-Lage heute am 30.03.2023

Täglich aktuelle Corona-Zahlen für Sachsen: Hier erfahren Sie die neuesten RKI-Daten zum Coronavirus von 7-Tage-Inzidenz bis Neuinfektionen und Todesfälle für heute, 30.03.2023.

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Die aktuellen Coronavirus-News und -Zahlen Bild: (Symbolbild) peterschreiber.media/AdobeStock

Die Corona-Zahlen für Sachsen aktuell: 7-Tage-Inzidenz, Neuinfektionen, Todesfälle

In Sachsen liegt die 7-Tage-Inzidenz heute bei 39,1 pro 100.000 Einwohner, die höchste Inzidenz weist Leipzig mit einem Wert von 57,2 auf, die meisten Todesfälle verzeichnete der Landkreis Zwickau mit einer verstorbenen Person. Im Vergleich zum Vortag gibt es 370 Neuinfektionen und einen neuen Todesfall.

In den letzten 7 Tagen wurden in Sachsen 1.579 Fälle registriert. Damit steigt die Gesamtzahl der positiv auf Corona getesteten Personen auf 1.961.591, insgesamt verstarben hier 16.887 Menschen an oder mit Corona.

Als aktuell infiziert gelten in Sachsen 7.100 Personen. Mit 300 Menschen stieg die Anzahl der insgesamt Genesenen auf 1.937.600 Personen, die sich bereits von der Virus-Erkrankung erholt haben.

Die wichtigsten Covid-19-Zahlen für Sachsen heute im Überblick:

Sachsen
7-Tage-Inzidenz39,1
Neuinfektionen370
Neue Todesfälle1
Todesfälle Gesamt16.887
Positiv Getestete Gesamt1.961.591
Impfquote mindestens Erstimpfung66,3 %
Impfquote vollständig geimpft65,1 %

Coronavirus-Impfung in Sachsen - Geimpfte und Impfquote laut RKI

Als grundimmunisiert gelten derzeit (Stand: 29.03.2023 06:52) für Sachsen 2.630.036 Personen, dies entspricht einer Quote von 65,1 %. 2 Personen erhielten demnach aktuell im Vergleich zum Vortag ihre erste Impfung, 3 Personen die zweite. Insgesamt haben bereits 2.680.604 Personen mindestens die Erstimpfung erhalten.

Gesamtzahl der Personen, die in Sachsen bereits (mindestens einmal) mit dem jeweiligen Impfstoff geimpft worden sind:

  • Moderna: 243.607
  • Biontech: 2.019.592
  • Astrazeneca: 307.709
  • Janssen: 103.953

Anzahl der Personen, die in Sachsen ihre Zweitimpfung des jeweiligen Impfstoffes erhalten haben oder bereits durch eine Impfung (Janssen) einen Impfschutz bzw. die Grundimmunisierung besitzen:

  • Moderna: 256.044
  • Biontech: 2.109.699
  • Astrazeneca: 185.121
  • Janssen: 258

Im Vergleich zum Vortag wurden in Sachsen 9 Boosterimpfungen vorgenommen. Insgesamt haben hier inzwischen 2.048.810 Personen eine Auffrischungsimpfung erhalten. Die Verteilung auf die einzelnen Impfstoffe gestaltet sich dabei wie folgt:

  • Biontech: 1.434.183
  • Moderna: 597.189
  • Janssen: 288

Im Vergleich zum Vortag wurden in Thüringen 58 zweite Boosterimpfungen vorgenommen. Insgesamt haben hier inzwischen 364.695 Personen eine zweite Auffrischungsimpfung erhalten. Die Verteilung auf die einzelnen Impfstoffe gestaltet sich dabei wie folgt:

  • Biontech: 152.102
  • Moderna: 16.928
  • Janssen: 24

Wer gilt als geimpft, getestet, genesen?

Vollständig geimpft gelten Sie, wenn Sie einen der folgenden Unterpunkte erfüllen:

  • Sie haben drei Impfstoffdosen erhalten und zwischen der zweiten und der dritten Impfung liegen mindestens drei Monate, oder
  • Sie haben zwei Impfstoffdosen erhalten und haben einen Nachweis mittels PCR-Test für eine zusätzliche Erkrankung mit dem Coronavirus. Falls die Erkrankung nach den Impfungen erfolgte, muss sie mindestens 28 Tage zurückliegen, oder
  • Sie können einen spezifischen positiven Antikörpertest vorweisen, der den Kriterien des Paul-Ehrlich-Instituts entspricht, und sind danach mit zwei Impfdosen geimpft worden.

Den Status “genesen” erhalten Personen, die einen Genesenennachweis haben. Das ist ein positiver PCR- oder PoC-NAT-Test (PCR-Schnelltest), der mindestens 28 Tage und maximal drei Monate (90 Tage) zurückliegt.

Als negativ getestet gelten Personen, die einen Nachweis über einen negativen Corona-Test vorlegen können, der nicht älter als 24 Stunden ist.

Corona-Hotspots in Sachsen: Die Landkreise mit der höchsten Inzidenz

  • Leipzig: 57,2
  • Landkreis Leipzig: 51,9
  • Landkreis Nordsachsen: 47,6
  • Erzgebirgskreis: 43,2
  • Chemnitz: 40,3

Historische Entwicklung der Coronavirus-Varianten in Deutschland und der Welt

Zur detaillierten Aufschlüsselung der Fallzahlen im Hinblick auf die einzelnen Coronavirus-Varianten liegen uns zum aktuellen Zeitpunkt keine strukturierten Daten vor. Das Robert-Koch-Institut veröffentlicht jedoch immer donnerstags einen ausführlichen Wochenbericht, der auch Informationen über besorgniserregende Covid-Varianten in Deutschland enthält.

Alpha (B.1.1.7) war die erste SARS-CoV-2-Virusvariante, welche erstmals im Dezember 2020 in Großbritannien und rasch auch in Deutschland nachgewiesen wurde. Auch über die Covid-Variante Beta (B.1.351), die zuerst in Südafrika nachgewiesen wurde, wurde erstmals im Dezember 2020 berichtet. Gamma (P.1) wurde in Brasilien entdeckt und ist wie Beta in Deutschland kaum verbreitet. Die Coronavirus-Variante B.1.617.2 wird als Delta bezeichnet. Sie wurde bereits im Oktober 2020 in Indien nachgewiesen, aber mittlerweile ist sie von der Corona-Variante B.1.1.529 Omikron vollständig verdrängt worden. Omikron wurde erstmals in Südafrika entdeckt, wurde im November 2021 von der WHO zur besorgniserregenden Virusvariante erklärt, und herrscht nun weltweit vor. Omikron werden zahlreiche Sublinien zugerechnet. In Deutschland ist die dominierende Sublinie BA.5, jedoch zeichnet sich ab, dass bald die Untervariante BQ.1.1 deutlich steigen wird und BA.5 ablösen könnte. Sie ist bereits jetzt weltweit auf dem Vormarsch.

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Anmerkungen und Quellen

+++ Die Anzahl der aktuell Infizierten, sowie die Anzahl der neu und gesamt Genesenen je Bundesland beruht auf Schätzungen, die auf 100 Personen gerundete Schätzwerte enthalten, da dem RKI nicht die Genesung einer jeden zuvor infizierten Person übermittelt wird. +++

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis von Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) (Zeitpunkt der letzten RKI-Datenaktualisierung: 30.03.2023 03:09 Uhr) automatisiert erstellt. Ebenso basieren Daten zum Impfgeschehen auf Daten des RKI (Datenstand: 29.03.2023 06:52). Daten zur Ermittlung der wöchentlichen Inzidenz in den unterschiedlichen Altersgruppen stammen aus Berechnungen von RKI- und DESTATIS-Daten via github.com/semohr. Um Sie schnellstmöglich zu informieren, werden diese Texte automatisch generiert und stichprobenartig kontrolliert. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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roj/news.de

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