Donald Trump: US-Präsident ausgelaugt und müde - Zweifel an angeblicher "Routineuntersuchung"
Eine ereignisreiche Woche liegt hinter Donald Trump. Während der US-Präsident mit einem Wutausbruch mitten in einem Interview sowie spontanen Einmarsch-Plänen für Wirbel sorgte, war auch sein Gesundheitszustand abermals Thema in den Medien.
Von news.de-Redakteurin Franziska Kais - Uhr
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- Spekulationen um Donald Trumps Gesundheitszustand
- US-Präsident schläft während Pressekonferenz ein
- Wirbel um Trump-Wutausbruch - Interview geschnitten?
- Donald Trump entsetzt mit spontanem Einmarsch-Plan nach TV-Bericht
Die Schlagzeilen um Donald Trump waren in dieser Woche unter anderem geprägt von einem Wutausbruch, einem spontanen Einmarsch-Plan in Nigeria sowie einem peinlichen Schläfchen, welches den US-Präsidenten teuer zu stehen kam. Das waren die Trump-News der Woche.
Donald Trump rastet während Interview aus
Keine neue Woche ohne einen weiteren Wutausbruch des US-Präsidenten. Dieses Mal flippte der Republikaner während eines Interviews mit dem US-Sender CBS aus. Denn eine brisante Krypto-Korruptionsfrage brachte Donald Trump mutmaßlich zur Weißglut. SenderCBS soll den brisanten Wortwechsel zwischen dem US-Präsidenten und Moderatorin Norah O'Donnell sogar aus der finalen Fassung des "60 Minutes"-Interviews geschnitten haben.
Donald Trump schmiedete Einmarsch-Plan binnen einer Stunde
Für Entsetzen sorgte auch Donald Trumps spontaner Einmarsch-Plan in Nigeria. Der US-Präsident hatte am Wochenende "mit einem "schnellen, brutalen und süßen" Militärschlag gegen die nigerianische Regierung gedroht, sollte diese nicht sofort gegen die angebliche Christenverfolgung vorgehen. Später stellte sicher heraus: Diese Entscheidung soll der 79-Jährige binnen einer Stunde gefällt haben, nachdem er an Bord der Air Force One einen TV-Bericht über die Christenverfolgung gesehen hat.
Arzt zweifelt an Routineuntersuchungen - bei Trumps MRT-Zeitplan "stimmt etwas nicht"
Auch Donald Trumps Gesundheitszustand war in dieser Woche erneut Gegenstand der Berichterstattung. So sorgte ein früherer Präsidentenarzt für Aufsehen, der Zweifel an Trumps MRT-Zeitplan äußerte. Fast vier Stunden hatte die angebliche Routine-MRT im Oktober gedauert. Für den früheren Präsidentenarzt Jeffrey Kuhlman ein klares Warnsignal. "Da stimmt etwas nicht", so Kuhlmann.
Donald Trump schläft während Pressekonferenz - Vance muss für schläfrigen US-Präsidenten übernehmen
Donald Trump selbst hat die Gerüchte um seinen Gesundheitszustand zusätzlich befeuert, indem er bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus einfach eingeschlafen ist. Bei einer weiteren Pressekonferenz wirkte er müde und ausgelaugt und war nicht einmal imstande, einfache Fragen zu beantworten. Stattdessen musste sein Vize J.D. Vance übernehmen.
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fka/news.de
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