Ukraine-Krieg aktuell: Russen-Drohne tötet Zivilisten, die weiße Flagge schwenken

Es sind erschütternde Aufnahmen aus dem Ukraine-Krieg, die aktuell im Netz kursieren. In dem Video ist mutmaßlich zu sehen, wie eine russische Drohne zwei Zivilisten tötet, die zuvor eine weiße Flagge geschwenkt haben.

Von news.de-Redakteurin - Uhr

Russland werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen. (Foto) Suche
Russland werden zahlreiche Kriegsverbrechen vorgeworfen. Bild: picture alliance:dpa:Pool Sputnik Kremlin | Valeriy Sharifulin
  • Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Angriffskrieg gegen die Ukraine
  • Erschütterndes Video von der Front zeigt Kriegsverbrechen
  • Russen-Drohne tötet Zivilisten, die weiße Flagge hissen

Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Über dreieinhalb Jahre sind seit dem Einmarsch von Wladimir Putins Truppen in die Ukraine vergangenen. Ein Ende der Kämpfe ist trotz der zögerlichen Friedensgespräche, die zuletzt unter der Vermittlung von US-Präsident Donald Trump stattgefunden haben, noch immer nicht in Sicht. Russland hält derzeit etwa ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt.

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Schock-Videos aus dem Ukraine-Krieg zeigen Gräueltaten und dokumentieren Kriegsverbrechen

Seit Kriegsbeginn im Februar 2022 findet der Krieg nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern auch in den sozialen Medien statt. Täglich werden hier neue Aufnahmen veröffentlicht, die die ganze Grausamkeit des Krieges so wie die begangenen Kriegsverbrechen schonungslos zeigen, so wie in einem aktuellen Video, welches die 77. Luftsturm-Brigade der Ukraine auf Facebook veröffentlicht hat.

Anmerkung der Redaktion: Das Video enthält explizite Inhalte.

In dem Video ist mutmaßlich zu sehen, wie eine russische Drohne zwei Zivilisten, die sich eine Straße entlang bewegen und dabei eine weiße Fahne schwenken, sowie deren Hund tötet. Laut "kyivindependent" hat die Staatsanwaltschaft in Charkiw bereits ein Vorverfahren wegen Kriegsverbrechen zu dem entsetzlichen Vorfall, der sich am 3. November ereignet haben soll, eingeleitet.

Besonders erschütternd: Zum Zeitpunkt des Drohnenangriffs sollen sich laut ukrainischer Angaben keine militärischen Objekte oder Positionen in der Nähe befunden haben. Ein Versehen scheint damit ausgeschlossen.

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/bos/news.de

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