Donald Trump: Brisante Enthüllung - US-Präsident fantasierte von Atom-Explosionen

• Donald Trump kündigt Atomwaffentest an
• US-Präsident wollte "Bomben explodieren" sehen
• Donald Trump drohte mit Atomwaffen - USA am Rand des Nuklearkonflikts
• Weißes Haus reagiert wütend auf mutmaßliche Trump-Enthüllung

Ein ehemaliger hochrangiger Beamter der Trump-Regierung erhebt schwere Vorwürfe gegen den US-Präsidenten. Miles Taylor, der während Trumps erster Amtszeit im Heimatschutzministerium arbeitete, behauptet, Trump habe offen über den Einsatz von Atomwaffen fantasiert. Besonders brisant: Der Präsident habe seinen Beratern mitgeteilt, er wolle Nordkorea mit Nuklearwaffen angreifen.

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Donald Trump kündigt Atomwaffentest an

Taylor verließ die Trump-Regierung 2019 und outete sich später als Autor eines anonymen kritischen Artikels über Trump in der "New York Times". Seine Enthüllungen gewinnen neue Brisanz, nachdem Trump zuletzt angekündigt hatte, die USA würden erstmals seit über 30 Jahren wieder Atomwaffentests durchführen.

• Seit 1992 haben die USA keine Atomwaffen mehr gezündet. Der Präsident begründete den Schritt damit, dass andere Staaten ebenfalls Tests durchführten.
• Trump kündigte an, die Tests würden "sofort" beginnen. Auf Nachfrage von Reportern zu Ort und Zeitpunkt verwies er auf bestehende Testgelände. Details würden noch bekanntgegeben.

Fachleute schlagen Alarm. Sie befürchten, dass Washingtons Entscheidung eine Kettenreaktion auslösen könnte. Andere Atommächte würden nachziehen und ein neues nukleares Wettrüsten beginnen. Der umfassende Atomteststoppvertrag, den die USA unterzeichnet, aber nie ratifiziert haben, wird von allen Nuklearmächten außer Nordkorea eingehalten.

Donald Trump wollte "Bomben explodieren" sehen

In einem Interview mit CNN enthüllte Taylor nun erschreckende Details über Trumps Atomwaffen-Obsession.Der Präsident habe gegenüber seinen Beratern "ziemlich offen fantasiert", dass er Bomben hochjagen wolle. Diese Aussagen hätten die Regierungsmitarbeiter alarmiert.

• "Es war nicht komplizierter als das. Er hatte keine dreidimensionale Schachstrategie. Er wollte Bomben explodieren sehen", erklärte Taylor dem Sender.

Donald Trump drohte mit Atomwaffen - USA am Rand des Nuklearkonflikts

Die Nordkorea-Krise 2017 brachte die USA laut Taylor an den Rand eines Nuklearkonflikts. Nachdem Trump dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un mit "Feuer, Wut und einer Macht, wie sie die Welt noch nie gesehen hat" gedroht hatte, sei den Beratern klar geworden: Der Präsident schien einen Atomkonflikt geradezu herbeizusehnen.

• Verteidigungsminister Jim Mattis habe Taylor nach einer hitzigen Sitzung im Situation Room zur Seite genommen. "Ihr müsst euch vorbereiten, als würden wir in den Krieg ziehen", habe Mattis gewarnt. Das Heimatschutzministerium solle davon ausgehen, dass die USA in tödlicher Gefahr schwebten.
• Die Führung des Ministeriums berief Krisensitzungen ein. Experten spielten verschiedene Szenarien eines Atomangriffs auf amerikanisches Territorium durch. Notfallpläne wurden entstaubt. Selbst die optimistischsten Prognosen klangen laut Taylor grauenhaft düster.

Weißes Haus reagiert wütend auf mutmaßliche Trump-Enthüllung

Das Weiße Haus reagierte scharf auf die Vorwürfe. Sprecherin Abigail Jackson bezeichnete Taylor gegenüber "Newsweek" als "Scharlatan", der seine Regierungsposition für persönlichen Ruhm und finanziellen Gewinn missbraucht habe. Er habe sensible Informationen preisgegeben und sei völlig unqualifiziert, über den Präsidenten zu sprechen.

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rut/news.de