Ukraine-Krieg aktuell: Staudamm zerstört - 800 Putin-Soldaten sterben in Todeswelle nach Angriff
Mitten in der Nacht trifft eine gewaltige Flut russische Einheiten in der Region Belgorod - laut Medienberichten sollen bis zu 800 Soldaten ums Leben gekommen sein. Eine zerstörte Staumauer verwandelt Putins Schützengräben in tödliche Fallen.
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster - Uhr
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- Wladimir Putin mit Rückschlag im Ukraine-Krieg aktuell
- 800 Putin-Soldaten sterben in gigantischer Flutwelle mitten in der Nacht
- Ukraine-Angriff endet für Putin-Soldaten in Katastrophe
Ukrainische Streitkräfte haben einen verheerenden Schlag gegen Wladimir Putins Truppen geführt. Bei einem nächtlichen Drohnenangriff wurde ein wichtiger Damm am Belgorod-Stausee nördlich der ukrainischen Grenze schwer beschädigt. Die Attacke führte zum Abfluss tödlicher Wassermassen.
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Ukraine-Krieg aktuell: 800 Putin-Soldaten sterben in gigantischer Flutwelle mitten in der Nacht
Die Folgen für die russischen Streitkräfte sind dramatisch und die Bilanz des ukrainischen Angriffs ist verheerend.
- Nach Angaben des britischen "Express" kamen 800 russische Soldaten durch die Überflutung ihrer Stellungen ums Leben.
- Die Wassermassen trafen die Truppen völlig unvorbereitet. Für Moskaus Streitkräfte bedeutet der Verlust einen schweren Schlag in der Grenzregion.
- Die hohe Zahl der Opfer zeigt das Ausmaß der Katastrophe - eine offizielle Bestätigung fehlt bislang allerdings.
Wladimir Putin mit Rückschlag im Ukraine-Krieg aktuell
Die Zerstörung ereignete sich in den Nachtstunden. Die freigesetzten Wassermassen überfluteten strategisch wichtige Positionen der russischen Truppen in der Grenzregion.Innerhalb weniger Stunden war der Pegel des Stausees bereits um einen Meter gefallen. Die rapide Absenkung des Wasserspiegels veränderte die Kampfsituation grundlegend. Enorme Wassermengen strömten unkontrolliert aus dem beschädigten Bauwerk.
- Truppen, die zuvor den Fluss Seversky Donets nahe der ukrainischen Stadt Wowtschansk im Gebiet Charkiw überquert hatten, wurden durch die Wassermassen von ihren Versorgungslinien abgetrennt. Ein Rückzug war unmöglich geworden.
- Besonders hart traf es russische Stellungen nahe dem Dorf Grafovka. Die Unterstände der Soldaten flussabwärts wurden komplett überflutet.
- Die Truppen saßen in der Falle, umgeben von reißenden Wasserströmen. Für die betroffenen Einheiten gab es kein Entkommen aus den überfluteten Positionen.
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rut/news.de
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