Produktrückruf im Oktober 2025: Krebserregender Stoff nachgewiesen - diesen Tee nicht trinken
Kunden werden aktuell davor gewarnt, bestimmte Tees des Unternehmens ÖZ-BA zu trinken. In vier Geschmacksrichtungen des Dogus-Form-Tees wurde ein Stoff nachgewiesen, der mutmaßlich krebserregend ist. Diese Produkte sind betroffen.
Erstellt von Martin Gottschling - Uhr
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- Dogus Form Tee in vier Geschmacksrichtungen zurückgerufen
- Mutmaßlich krebserregender Stoff Danthron konnte in bestimmten Chargen nachgewiesen werden
- Kunden sollen das Produkt nicht verzehren
Tee-Fans aufgepasst! Bei der Auswahl des Heißgetränks im Supermarkt ist derzeit erhöhte Vorsicht geboten.Die Firma ÖZ-BA warnt eindringlich vor dem Verzehr von vier Sorten ihrer Dogus-Form-Tees. Darin wurde ein verbotener Stoff entdeckt.
Lebensmittelwarnung aktuell: Dogus Form Tee wird zurückgerufen
Von dem aktuellen Produktrückruf sind die GeschmacksrichtungenKräuter, Aprikose, Kirsche sowie Petersilie/Zitrone betroffen, wie "produktwarnung.eu" mitteilte. In den Tees ist der potenziell krebserregende Stoff Danthron nachgewiesen worden. Verbraucher werden dazu aufgefordert, die Tees keinesfalls mehr zu trinken. Stattdessen sollten die Packungen mit jeweils 20 Teebeuteln à zwei Gramm umgehend entsorgt oder an die jeweiligen Verkaufsstellen zurückgebracht werden. Die Warnung betrifft spezifische Chargen der genannten Sorten, die anhand ihrer Produktionsnummern identifiziert werden können:
- Dogus Form Tee - Kräuter: Charge 111124 (Mindesthaltbarkeitsdatum: 11.11.2027)
- Dogus Form Tee - Aprikose: Charge 061124 (Mindesthaltbarkeitsdatum: 06.11.2027)
- Dogus Form Tee - Kirsche: Charge 09823 (Mindesthaltbarkeitsdatum: 09.08.2026)
- Dogus Form Tee - Petersilie/Zitrone: Charge 050624 (Mindesthaltbarkeitsdatum: 05.06.2027)
Krebserregender Stoff Danthron in vier Geschmacksrichtungen entdeckt
Danthron gilt als hochproblematische Substanz, die nachweislich Zellschäden verursachen kann. Der früher in Abführmitteln verwendete Stoff ist aufgrund seiner Risiken für die Gesundheit heute sowohl in Nahrungsmitteln als auch in Medikamenten untersagt.
Betroffene Kunden können die Produkte problemlos in den Geschäften abgeben. Eine Erstattung des Kaufpreises erfolgt üblicherweise auch ohne Vorlage des Kassenbelegs. Laut "Merkur" wurden die Tees in allen Bundesländern außer Berlin verkauft.
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gom/news.de
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