Rückruf bei Netto: Verletzungsgefahr! Energy-Drink könnte explodieren
Ein Energy-Drink der Darguner Brauerei wird aktuell zurückgerufen. Wegen eines Fehlers bei der Produktion könnten die Dosen im schlimmsten Fall bersten. Das müssen Kunden jetzt wissen.
Erstellt von Martin Gottschling - Uhr
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- Bei Netto verkaufter Energy-Drink wird zurückgerufen
- Dosen von Getränk der Marke "Booster" könnten wegen Hefeverunreinigungen explodieren
- Für Verbraucher besteht Verletzungsgefahr
Energy-Drinks erfreuten sich in den vergangenen Jahren zunehmender Beliebtheit. Doch aktuell sollten Verbraucherinnen und Verbraucher bei der Wahl der Dose besondere Vorsicht walten lassen. Bei einem Getränk der Darguner Brauerei besteht Verletzungsgefahr.
Produktrückruf im September 2025: Explosionsgefahr bei Energy Drink von Netto
Aus Gründen des vorbeugenden Verbraucherschutzes wird folgendes Produkt zurückgerufen:
- Artikel Physics Fusion Carambola der Marke "Booster" in der 0,5-Liter-Dose
- Mindesthaltbarkeitsdatum: 28.07.2026
Getränk womöglich mit Hefen verunreinigt - Dosen könnten bersten
Dieser Energy Drink wurde laut Angaben des Unternehmens ausschließlich in Filialen von Netto Marken-Discount verkauft.Bei der Produktion könnten einzelne Dosen mit Hefen verunreinigt worden sein, was zu gefährlichen Gärungsprozessen führt, heißt es in einer Mitteilung, die bei "produktwarnung.eu" veröffentlicht wurde.Der entstehende Druck kann die Getränkedosen zum Platzen bringen und Verbraucher verletzen.
Kunden bekommen Kaufpreis bei Netto erstattet
Das Unternehmen hat die betroffene Charge umgehend aus dem Sortiment entfernt. Weitere Produkte der Marke "Booster" oder andere Haltbarkeitsdaten sind nicht betroffen.
Verbraucher sollten aufgeblähte Dosen unter keinen Umständen öffnen, sondern behutsam entsorgen. Selbst äußerlich unauffällige Dosen der betroffenen Charge bergen Risiken und gehören vorsorglich in den Müll. Kunden können den Energy-Drink in den Netto-Märkten zurückgeben und erhalten den Kaufpreis erstattet. Ein Kassenbon ist nicht erforderlich.
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gom/news.de/dpa/stg
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