Berlin: IFA bleibt bis mindestens 2034 in Berlin
Die Technikmesse IFA bleibt Berlin bis mindestens 2034 treu. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten die Veranstalter am Abend bei der feierlichen Eröffnung der diesjährigen Ausgabe.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
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Die Technikmesse IFA und die Berliner Messegesellschaft haben eine Vereinbarung über die Zukunft der Funkausstellung in Berlin bis mindestens 2034 getroffen. Den Vertrag unterschrieben der Chef der IFA-Management-Gesellschaft, Leif Lindner, Messechef Mario Tobias, und die Geschäftsführerin der GFU Consumer & Home Electronics GmbH, Sara Warneke, symbolisch auf der Eröffnungsfeier der diesjährigen Ausgabe.
"Damit bleibt zusammen, was zusammen gehört", sagte der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) auf der Veranstaltung. "Berlin ist auch durch die IFA zu einem der attraktivsten Standorte für die DIgital- und Unterhaltungswirtschaft in Europa geworden."
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Rund 1.900 Aussteller präsentieren auch in diesem Jahr ihre Innovationen rund um Heimelektronik, Gaming oder digitale Gesundheit. Für Besucher öffnen die Tore am Freitagmittag. Die IFA läuft bis einschließlich Dienstag. Erwartet werden rund 200.000 Besucherinnen und Besucher.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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