Frankfurt am Main: Trotz schwacher US-Flüge: Mehr Passagiere in Frankfurt

Der Frankfurter Flughafen hat über die späten Osterfeiertage im April die Passagiereinbußen der Vormonate wieder aufgeholt. Doch jetzt schwächelt eine wichtige Zielregion.

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Der Rathausplatz Römerberg in Frankfurt am Main. Aktuelle News aus und über Frankfurt hier auf news.de. (Foto) Suche
Der Rathausplatz Römerberg in Frankfurt am Main. Aktuelle News aus und über Frankfurt hier auf news.de. Bild: Adobe Stock / f11photo

Am Frankfurter Flughafen sind im April wieder mehr Menschen geflogen. Die Zahl der Passagiere steigerte sich auch wegen der späten Osterfeiertage im Vergleich zum Vorjahresmonat um 4,8 Prozent auf 5,34 Millionen Menschen, wie der Betreiber Fraport AG berichtet.

Damit wurden die Rückgänge aus den Vormonaten ausgeglichen: Mit 17,76 Millionen Passagieren ist das Aufkommen nach vier Monaten 0,7 Prozent höher als im Vorjahreszeitraum. Weiterhin wurden aber die Zahlen von 2019 aus der Zeit vor der Corona-Pandemie mit einem Anteil von 85,2 Prozent nicht erreicht. Am 11. April wurde mit 198.000 Passagieren der bislang höchste Tageswert im laufenden Jahr erreicht.

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Besonders dynamisch zeigte sich im April der Europaverkehr mit einem Passagierwachstum von 6,8 Prozent. Auch auf Inlandflügen von und nach Frankfurt waren 3,3 Prozent mehr Menschen unterwegs als ein Jahr zuvor. Möglicherweise unter Eindruck der Zolldrohungen von US-Präsident Trump ging die Zahl der Nordamerika-Passagiere trotz des späten Osterfestes um 1,9 Prozent zurück. Sonst zeigte nur die Destination Südafrika (-0,5 Prozent) eine gesunkene Nachfrage.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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