Urlaubsflirt mit Folgen Schwangere sucht Baby-Vater per Facebook

Die 26-jährige Französin Natalie Amyot ist schwanger. Doch Grund zur Freude hat sie nicht. Das Baby ist nämlich das Ergebnis eines heißen Urlaubflirts in Australien. Nun sucht sie auf Facebook nach dem Vater.

Als Natalie erfuhr, dass sie schwanger ist, hatte sie unglücklicherweise ihr Handy verloren. Den Kontakt zum werdenden Vater somit leider auch. Sie wusste sich nicht anders zu helfen, als zurück nach Mooloolaba in Australien zu reisen und dort einen Aufruf zu starten. Mit einem Video hoffte sie auf Hilfe. Sie veröffentlichte es bei YouTube und Facebook.

"Ich traf diesen niedlichen Typen und für mich war es Liebe auf den ersten Blick. Wir hatten eine schöne Nacht", erzählt Natalie Amyot im Video. Im Internet herrscht Skepsis über die Geschichte von Natalie. Immerhin will sie keinen Namen nennen.

Video entpuppt sich als Fake

Und die User behalten recht. In einem zweiten Video teilt die vermeintlich Schwangere der Community mit, dass sie ihn gefunden habe. Doch nicht etwa den Vater ihres Kindes. Die Geschichte ist erfunden. Eine Social-Media-Agentur steckt hinter der Produktion des Videos. Alles also bloß ein riesengroßer Scherz.