Fernsehen: Jacob Elordi sah "Qualen" vor "Frankenstein"-Dreh als Segen
Jacob Elordi litt vor Drehbeginn zu "Frankenstein" nachts "tiefste Qualen" - und empfand das als Segen, wie er erzählt.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
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Hollywood-Schauspieler Jacob Elordi freute sich eigenen Worten zufolge über große Schmerzen, die er vor Beginn der Dreharbeiten zu "Frankenstein" hatte. Bevor er in seine Rolle als Frankensteins Monster in Guillermo del Toros neuem Film schlüpfte, drehte Elordi die australische Drama-Serie "The Narrow Road to the Deep North", für die er laut der Zeitung "Los Angeles Times" viel Gewicht verlieren musste und die er als "zermürbend" bezeichnete. "Mein Kopf war völlig durcheinander", erzählte der 28-Jährige der "Los Angeles Times".
"Ich hatte diese Momente tiefster Qualen gegen drei Uhr morgens", schilderte der Australier. "Ich wachte auf, und mein Körper war in solchen Schmerzen. Und mir wurde klar, dass das ein Segen für "Frankenstein" war, weil ich diese Gefühle, dieses Leiden, ausdrücken konnte."
Für die Verfilmung von Mary Shelleys Klassiker holte sich der mexikanische Regisseur Guillermo del Toro neben Elordi Oscar Isaac für die Rolle als Wissenschaftler Dr. Frankenstein vor die Kamera. Der Film erscheint am 7. November bei Netflix. Elordi erlangte über die Hit-Serie "Euporia" Bekanntheit und war zuletzt unter anderem in dem gehypten Film "Saltburn" zu sehen.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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kns/roj/news.de
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