"Der Paragliding-Absturz" verpasst?: "Ein Unfall, zwei Schicksale" als TV-Wiederholung und online
Am Sonntag, 21.12.2025, kam "Der Paragliding-Absturz" in der ARD. Wann und wo Sie die Dokumentation nachschauen können, erfahren Sie hier: Wiederholung im TV oder Online-Mediathek und Infos zur aktuellen Ausgabe auf einen Blick.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
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In diesem TV-Überblick lesen Sie...:
- Termine für TV-Wiederholung von "Der Paragliding-Absturz"
- Infos zu Mediatheken und Video-on-Demand
- Details zur Sendung vom 21.12.2025
"Der Paragliding-Absturz: Ein Unfall, zwei Schicksale" als TV-Wiederholung
Für alle, die "Der Paragliding-Absturz" ("Ein Unfall, zwei Schicksale") am 21.12.2025 versäumt haben, zeigt Das Erste die Sendung am 22.12.2025 um 3.45 Uhr noch einmal.
Online-Wiederholung von "Ein Unfall, zwei Schicksale"
Viele Formate in der ARD lassen sich nach der TV-Ausstrahlung als Wiederholung in der ARD-Mediathek nachschauen. Die Dauer der Abrufmöglichkeit hängt von den jeweiligen Lizenzrechten ab und kann von Sendung zu Sendung unterschiedlich sein. Einige Inhalte stehen dauerhaft bereit, andere nur zeitlich begrenzt oder gar nicht. Hier gelangen Sie zur Mediathek und können die aktuelle Online-Verfügbarkeit von "Der Paragliding-Absturz: Ein Unfall, zwei Schicksale" prüfen.
Darum ging es bei "Der Paragliding-Absturz"
📺 Ein Unfall im Sommer 2024 auf Lombok - und plötzlich ist alles anders. Eine Windböe reißt Mandys (36) Gleitschirm zu früh in die Höhe. Der Indonesier Didit (50), ein Helfer des Flugteams, versucht, sie mit seinem Körper am Boden zu halten. Doch der Schirm hebt beide ab. Sekunden später stürzen sie aus über 40 Metern in die Tiefe. Beide überleben - schwer verletzt. Wieder in Deutschland kämpft sich Mandy nach zahlreichen Operationen ins Leben zurück. Jeder Schritt tut weh, ihr früheres Leben ist unerreichbar geworden. Didit liegt derweil auf Lombok auf einer Matratze und muss von seiner Frau gepflegt werden. Seine Versicherung hat nur die ersten Eingriffe übernommen, für weitere Behandlungen fehlt das Geld. Über WhatsApp halten Mandy und ihr Partner Robin (42) Kontakt zu Didit. Aus kurzen Nachrichten werden Videos, Gespräche, Anteilnahme - und schließlich eine Verbindung über Kontinente hinweg. Das Paar schickt Geld für Medikamente und Physiotherapie und organisiert Spenden. Doch je mehr sie helfen, desto größer wird der innere Druck. "Ich heile - und er bleibt liegen", sagt Mandy. Die Ungleichheit zwischen beiden Lebenswelten lässt sie nicht los. Während ihr Leben langsam wieder in Bewegung kommt, bleibt Didits stehen. Mandy spürt Dankbarkeit - aber auch Schuld. Schließlich fasst sie einen Entschluss: Sie will Didit in seinem Zuhause besuchen. Trotz Schmerzen und Angst. (Quelle: ARD, übermittelt durch FUNKE Programmzeitschriften)
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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von Daten der Funke-Gruppe erstellt. Bei Anmerkungen und Rückmeldungen können Sie uns diese unter hinweis@news.de mitteilen. +++
kns/roj/news.de
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