Am Münchner Flughafen wurden Drohnen gesichtet, doch auch über einem Bundeswehrgelände in der Nähe taucht eine Drohne auf. Was ist über den Vorfall bekannt?
Am Münchner Flughafen wurden Drohnen gesichtet, doch auch über einem Bundeswehrgelände in der Nähe taucht eine Drohne auf. Was ist über den Vorfall bekannt?
Innenminister Dobrindt setzt im Kampf gegen die Gefährdung durch Drohnen auf eine europäische Abstimmung - aber auch auf die Bundeswehr.
Ministerpräsident Markus Söder hatte bereits Änderungen angekündigt, Innenminister Joachim Herrmann wird nun etwas konkreter. Was plant Bayern nach den Drohnensichtungen?
Am 3. Oktober wird in Deutschland der Tag der Deutschen Einheit gefeiert. Für alle Shopping-Liebhaber stellt sich die Frage: Sind die Geschäfte geöffnet? Ob es einen Feiertagsverkauf gibt, lesen Sie hier.
Nächtliche Aufregung am Münchner Flughafen: Menschen berichten von einer Drohne am Himmel. Rund 20 Flüge werden gestrichen. Polizei und Hubschrauber suchen das Gelände ab.
Glückliches Ende eines Großeinsatzes: Im Kreis Höxter finden Einsatzkräfte eine stark unterkühlte, aber noch ansprechbare Vermisste. Die Frau war unter einem Baum eingeklemmt.
Mit einem Staubsaugerschlauch und Tablets soll ein Vater das Unfassbare versucht haben – doch aufmerksame Nachbarn griffen ein. Jetzt hat das Landgericht Zwickau den Mann verurteilt.
Das Portemonnaie hatte er geplündert und in den Rathaus-Briefkasten geworfen. Doch dann plagten ihn offenbar Gewissensbisse. Was der Täter der Polizei mit dem Schreiben sonst noch geschickt hat.
Viele Tische in den Bierzelten auf der Wiesn werden Monate vorher reserviert - von Unternehmen ebenso wie von privaten Besuchern. Am Mittwoch blieben viele auf ihren Gutscheinen sitzen.
Großbritannien trauert nach der tödlichen Gewalttat vor einer Synagoge. Beim Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung weckt der Vorfall Erinnerungen.
Der Großbrand mit Explosionen hielt ganz München in Atem. Nun geht es ans Aufräumen und Ermitteln. Dabei wurde auch eine Leiche geborgen.
Laut einer aktuellen Umfrage sieht ein Drittel der Bürger große Unterschiede zwischen Ost und West. Das ist 35 Jahre nach der Wiedervereinigung ein alarmierendes Zeichen. Die Politik muss besonders in Ostdeutschland etwas gegen die zunehmende Entfremdung tun. Ein Kommentar.
Schusswaffen, Munition und eine "konkrete Bedrohungslage": In Berlin werden am Mittwoch drei mutmaßliche Mitglieder der Terrororganisation Hamas gefasst. Ein Erster sitzt nun in Untersuchungshaft.
Wieder sorgt "L’amour toujours" für Schlagzeilen: Nach Zeugenangaben sollen bei einer Polizei-Party in Aschersleben verbotene Parolen gefallen sein.
Polizeieinsatz an einer Mittelschule: Nach einem Alarm wegen Körperverletzung wird eine Person festgenommen. Was bisher über den Vorfall bekannt ist.
Die Überlegung, die Wiesn in diesem Jahr um einen Tag zu verlängern, schlägt Wellen. Doch wär das für die Wirte überhaupt machbar?
Ihr morgendliches News-Update für den 02.10.2025 – alles, was Sie heute wissen müssen, kurz und prägnant zusammengefasst auf news.de.
Die Tat hatte Mitte August bundesweit Entsetzen ausgelöst: Ein Mädchen soll in einer Jugendpsychiatrie eine Betreuerin attackiert und schwer verletzt haben. Strafrechtliche Konsequenzen gibt es nicht.
Drei Männer sollen Waffen für Anschläge in Deutschland beschafft haben. Nun kommt wieder die Diskussion über den Entzug der Staatsbürgerschaft für Doppelstaatler auf.
Der Verband lobt die Reaktion der Stadt und glaubt nicht, dass nun Gäste fernbleiben - und hat zugleich noch einen Vorschlag.
In Berlin werden drei mutmaßliche Hamas-Mitglieder festgenommen. Sie sollen Waffen und Munition für Anschläge hierzulande beschafft haben. Die Terrororganisation will mit ihnen nichts zu tun haben.
Nach dem Großbrand in München mit Explosionen gibt Innenminister Herrmann Einblicke in das Privatleben des Tatverdächtigen. Eine Rolle spielt dabei ein Test.
Nach einem Großeinsatz im Münchner Norden und einem Drohbrief wurde das Oktoberfest vorübergehend geschlossen. Bayern Innenminister Joachim Herrmann verriet nun Einzelheiten zu dem Schreiben.
Wegen einer Sprengstoffdrohung blieb die Wiesn stundenlang geschlossen. Jetzt strömen die Menschen wieder auf das Festgelände.
Ein 57-Jähriger zündete das Haus seiner Eltern an, tötete wohl seinen Vater und dann sich selbst. Dabei war er vorher noch nie in Erscheinung getreten.
Dramatische Szenen spielten sich an einem brennenden Haus in München bei der Ankunft der Polizei ab. Eine 21-Jährige befand sich im Obergeschoss und wurde über eine Leiter gerettet.
Bei dem Großeinsatz in München an einem brennenden Haus sind vor Eintreffen der Polizei Schüsse gefallen. Auch von Explosionen ist die Rede.
Warum musste eine 93-Jährige im Pflegeheim sterben? Das Urteil gegen den jungen Helfer wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet – sein Motiv bleibt im Dunkeln.
In einem brennenden Haus in München werden Sprengfallen gefunden. Das bedeutete auch für die Retter Lebensgefahr.
Diesen Mittwoch wird die Stadt nicht so schnell vergessen: Eine Bombendrohung legt das größte Volksfest der Welt lahm. Die Münchner reagieren gelassen - und suchen sich andere Orte zum Feiern.
In Syrien soll eine Regierungsmiliz 2011 auf Zivilisten eingeprügelt haben, um Demonstrationen aufzulösen. Ein mutmaßlicher Anführer wird gestern in Berlin gefasst - und ist nun in Untersuchungshaft.
Seit dem Morgen ist München im Ausnahmezustand. Im Norden gibt es Explosionen in einem Haus - und dann eine Drohung gegen die Wiesn.
In einem brennenden Wohnhaus in München werden Sprengfallen entschärft. Dann macht die Polizei in einer nahegelegenen Straße einen weiteren brisanten Fund.
Im Herbst 2024 legten Ermittler eine Internet-Plattform still, auf der Nutzer Millionen von Bildern missbrauchter Kinder austauschten. Nun stehen fünf mutmaßliche Drahtzieher vor Gericht.
Ein Wohnhaus brennt, Explosionen sind zu hören und im Inneren gibt es Sprengfallen - dramatische Szenen haben sich im Münchner Norden abgespielt. Die Polizei äußert sich nun zu den Hintergründen.
Das FBI verkaufte Kryptohandys an Kriminelle. Die Daten nutzen nun auch deutsche Ermittler. Ein Verurteilter will sich in Karlsruhe wehren - ohne Erfolg.
Fünf Tage hat Christina Blocks Ex-Mann vor Gericht zur Entführung der beiden gemeinsamen Kinder ausgesagt. Nun hat die Angeklagte wieder das Wort und wirft ihm Lügen vor.
Nach einer Sprengstoffdrohung gegen das Oktoberfest wird das Gelände abgesucht - und das könnte dauern.
Am Morgen wurde an einem Münchner See ein Mensch tot aufgefunden. Steckt er hinter den Explosionen und der Bombendrohung? Die Polizei geht davon aus - kann sich der Leiche gerade aber nicht nähern.
Ein Toter, Sprengfallen in einem brennenden Haus und eine Drohung gegen das größte Volksfest der Welt: Was bisher über die Ereignisse in München bekannt ist.
Ein Brand, ein Toter und Sprengfallen in München: Die Polizei untersucht, ob ein im Netz veröffentlichtes Antifa-Schreiben mit den Vorfällen in Verbindung steht.
Spähten Flugobjekte gezielt kritische Infrastruktur in Schleswig-Holstein aus? Die Behörden prüfen nach Berichten über Drohnen-Sichtungen den Verdacht auf Spionage.
In München läuft einer von bundesweit drei Terrorprozessen gegen die "Reichsbürger"-Gruppe Reuß. Nun ist eine der Angeklagten gestorben.
Worüber heute gesprochen wird – ein schneller Überblick über die zentralen Themen des Tages am 01.10.2025.
In Costa Rica werden die Leichen eines deutsch-österreichischen Paares entdeckt. Nun ermittelt auch eine bayerische Staatsanwaltschaft in dem Fall.
13 Tage sind im Block-Prozess wegen mutmaßlicher Kindesentführung bereits vergangen. Und es sind noch viele weitere geplant. Zunächst hat erneut die Mutter Christina Block das Wort.
Im Herbst 2024 legten Ermittler eine Internet-Plattform still, auf der Nutzer Millionen von Bildern missbrauchter Kinder austauschten. Nun stehen fünf mutmaßliche Drahtzieher vor Gericht.
Er soll als Taucher an der Sabotage der "Nord Stream"-Gaspipelines mitgewirkt haben. Über ein Jahr sucht die Bundesanwaltschaft per Europäischem Haftbefehl nach Wolodymyr Z. - nun ist er gefasst.
Nach den Anschlägen auf die Nord-Stream-Pipeline ist ein Verdächtiger in Polen gefasst worden. Was über die Festnahme und die Hintergründe bekannt ist.
Geldinstitute in mehreren Bundesländern haben hohe Summen verloren, weil Mitarbeitende auf Betrüger hereingefallen sein sollen. Die Kriminellen gaben sich als Geschäftsführer von Unternehmen aus.
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