Im Fall der gescheiterten Erpressung der Familie von Michael Schumacher hatte das Amtsgericht Wuppertal drei Männer schuldig gesprochen. Neun Monate später beginnt das Berufungsverfahren.
Im Fall der gescheiterten Erpressung der Familie von Michael Schumacher hatte das Amtsgericht Wuppertal drei Männer schuldig gesprochen. Neun Monate später beginnt das Berufungsverfahren.
Weil er geglaubt haben soll, ein Mann könne nach dem Sex seine Gedanken lesen, soll ein 50-Jähriger im Wahn zum Messer gegriffen haben. Vor Gericht hat er eine andere Erklärung.
Benutzerkonten der Bundesagentur für Arbeit werden Ziel eines Cyberangriffs. Der Plan der Kriminellen, dadurch Geld abzuzweigen, geht jedoch nicht auf.
Welche Kontakte vermittelte der Hamburger Hafenchef der Familie Block? Als Zeuge sagt er dazu vor dem Landgericht aus - und möchte einiges klarstellen.
Im Rombergpark in Dortmund haben Unbekannte Titanenwurz "David" - einen übelriechenden Publikumsliebling - gestohlen. Der Botanische Garten wendet sich nach dem Verlust der Knolle an die Polizei.
Bei einem Unfall in Hamburg ist die "Großstadtrevier"- und "Traumschiff"-Schauspielerin gestorben. Gegen einen 28-Jährigen wird jetzt wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt.
Per Mausklick große Gewinne machen? Wer durchs Netz klickt, stößt auf so manches vermeintlich lukratives Angebot. Den Behörden ist nun ein Schlag gegen Cyberkriminelle gelungen.
Nach einer Veröffentlichung bei Tiktok bekommt die Rapperin Ärger mit der Justiz. Unangekündigt steht die Polizei bei ihr vor der Tür. Nun schildert die Rapperin ihre Sicht des Einsatzes.
Worüber heute gesprochen wird – ein schneller Überblick über die zentralen Themen des Tages am 13.10.2025.
Einfach abgeschnitten: Hunderte Ladekabel haben Kriminelle in diesem Jahr schon durchtrennt und mitgenommen. Der Schaden ist immens.
Nach einem tödlichen Fahrradunfall gibt es in Hamburg eine Mahnwache. Viele Menschen erinnern dort an das Opfer.
Am Montag steht der 17. Verhandlungstag im Prozess um die Entführung der Block-Kinder an. Dann soll die Vernehmung von Zeugen fortgesetzt werden.
Mitten in Gießen fallen Schüsse in einem Wettbüro, drei Männer werden verletzt. Was die Ermittler inzwischen herausgefunden haben.
Ein Familienstreit eskaliert: Ein Mann soll in einem kleinen Ort in Südbaden in das Haus seiner Ex-Frau eingedrungen sein und die eigene Tochter in seine Gewalt gebracht haben. Mit tödlichen Folgen.
Mitten in Gießen fallen Schüsse, drei Menschen werden verletzt. Was steckt hinter dem Angriff im Wettbüro? Die Ermittler halten sich bedeckt – viele Fragen sind offen.
Mit voller Geschwindigkeit rast ein Motorboot in ein Segelboot. Für eine Seglerin kommt danach jede Hilfe zu spät. Wie konnte es zu so einem Unfall kommen?
Dreistellige Quadratmeterpreise für Schrottwohnungen – wie ein Mietdeckel Sozialbetrug stoppen und Ausbeutung verhindern soll.
Die Festnahme erfolgt am Abend wenige Stunden nach der Tat in einem Wettbüro in der Innenstadt.
Der Tatort ist in der Nähe des Marktplatzes. Die Hintergründe sind noch völlig unklar, auch Details zu den Opfern nicht bekannt.
Ein Familienstreit eskaliert: Ein 58-Jähriger dringt den Angaben nach ins Haus seiner Ex-Frau ein, sperrt sie und den Sohn aus – und nimmt die Tochter in seine Gewalt. Mit tödlichen Folgen.
Ein Kreis, ein Punkt darin, daneben ein umgekipptes Euro-Zeichen: Gleich an zwei Stellen wurden diese Zeichen in Berlin-Mitte aufgemalt. Der Staatsschutz ermittelt.
Ein Vater übersieht seine Tochter beim Zurücksetzen - mit furchtbaren Folgen.
Der Wagen eines Ehepaares kollidiert bei Gifhorn aus ungeklärter Ursache mit einem Sattelzug. Der Fahrer überlebt den Unfall nicht. Nach Polizeiangaben war das Paar auf der Heimreise aus dem Urlaub.
Mit Messerstichen wurde die neue Bürgermeisterin von Herdecke schwer verletzt. Die Tochter steht im Fokus der Ermittler. Am Tag vor dem Angriff hatte sich die Mutter an die Polizei gewandt.
War es Brandstiftung? Nach dem Feuer in einem Jagdschloss der Familie von Thurn und Taxis ist ein angebliches Bekennerschreiben aufgetaucht. Die Polizei prüft dies.
Ein Tourist wird bei seinem Besuch in Berlin schwer verletzt. Mit blutverschmierten Händen wird der mutmaßliche Angreifer in der Nähe des Tatorts festgenommen. Nun soll er vor Gericht kommen.
Scheidet ein Abgeordneter nach längerer Zugehörigkeit aus dem Bundestag aus, stehen ihm weiter Zahlungen zu. Dafür gelten allerdings bestimmte Regeln. Die soll ein Parlamentarier nicht beachtet haben.
Die neu gewählte Bürgermeisterin von Herdecke wurde bei einem Messerangriff lebensgefährlich verletzt. Verantwortlich soll die Tochter sein. Was davor geschah, dazu gibt es nun neue Erkenntnisse.
Verteidigungsminister Pistorius will die Bundeswehr auf 260.000 Soldaten aufstocken, doch die Verweigererzahlen explodieren: So viele Anträge auf Kriegsdienstverweigerung wie seit Jahren nicht flattern der Bundeswehr ins Haus, der ein Dilemma droht.
Bei Gewaltvorwürfen gegen hessische Polizisten sieht die Staatsanwaltschaft bislang kein extremistisches oder rassistisches Motiv. Die Ermittlungen dauern noch an.
Angetrunken, zu zweit oder mit dem Handy in der Hand: E-Scooter-Nutzer sind häufig riskant unterwegs. Ein Unfallforscher fordert schärfere Regeln und vor allem: eine Führerscheinpflicht.
Nach einer Razzia gegen Frankfurter Polizeibeamte spricht Hessens CDU-Innenminister von Disziplinarverfahren und mehreren Dienstverboten. Was sagt er zu den schweren Tatvorwürfen?
Sechs Männern soll während oder nach ihrer Festnahme unberechtigt körperlichen Schaden zugefügt worden sein. Der Verdacht erschüttert Frankfurts obersten Polizisten.
Laser, Drohnen, mehr Kontrolle: Die Bundesregierung rüstet die Bundespolizei technisch und rechtlich massiv auf. Kritiker warnen vor dem "Super-Auge des Staates".
Die Polizei hat in Dorsten eine 24-jährige Frau tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Sie wurde mutmaßlich Opfer eines Tötungsdeliktes. Ihr Ehemann gilt als tatverdächtig.
Im Raum steht der Verdacht der Körperverletzung im Amt, der Strafvereitelung und der Verfolgung Unschuldiger. Hinweise auf ein extremistisches Motiv soll es nicht geben.
Ein neuer Tag, neue Schlagzeilen: Welche Ereignisse heute, am 10.10.2025, im Fokus stehen, lesen Sie hier auf news.de.
Vier Fahrzeuge krachen ineinander. Es gibt ein Todesopfer. Die Unfallstelle bleibt mehr als 24 Stunden lang gesperrt.
In Fernzügen der Deutschen Bahn gilt ein Waffenverbot. Im Nahverkehr und an Bahnhöfen fehlt jedoch eine einheitliche Regelung – oft kommt es zu Gewaltdelikten. Die Polizei sieht Handlungsbedarf.
Der Nord-Stream-Anschlag ist lange her - jetzt durchsucht Polens Geheimdienst die Wohnung eines in U-Haft sitzenden mutmaßlichen Beteiligten. Wie geht es im Ermittlungsverfahren weiter?
Schon ein Jahr vor der Entführung der Block-Kinder gab es einen Vorfall in Dänemark. Dazu beabsichtigt ein Ex-Präsident des Bundesnachrichtendienstes vor Gericht auszusagen.
Nach dem Raub von 350 Kilogramm Marihuana setzte eine Kölner Drogenhändlerbande alle Hebel in Bewegung, um den Stoff zurückzukriegen. Dabei wurden auch Geiseln genommen und brutal misshandelt
In einem Kurs kümmert sich die Schwimmlehrerin um ein weinendes Kind - und verliert die anderen Kinder aus den Augen. Eine Fünfjährige kommt dabei ums Leben. Nun ist ein Urteil gefallen.
Vier Fahrzeuge krachen ineinander. Ein Wohnwagen und ein Auto gehen in Flammen auf - in einem "riesigen Feuerball".
Bildungsministerin Prien hat jüdische Vorfahren. Schon jetzt gelinge es dem Staat nicht mehr, Juden vor Angriffen auf der Straße zu schützen, sagt sie. Und schließt persönliche Konsequenzen nicht aus.
Ihr morgendliches News-Update für den 09.10.2025 – alles, was Sie heute wissen müssen, kurz und prägnant zusammengefasst auf news.de.
Nach einem Unfall in Hessen sterben zwei Menschen, ein Kind wird schwer verletzt. Wie es zu dem Frontalzusammenstoß kam, ist noch unklar.
Nach dem Diebstahl in Hanau ist der Kühlwagen der Tafel wieder aufgetaucht. Die Polizei sicherte das Fahrzeug.
In einem Schwimmkurs in Hamburg kümmert sich die Lehrerin um ein weinendes Kind - und verliert die anderen Schüler aus den Augen. Eine Fünfjährige kommt deswegen 2023 tragisch ums Leben.
Der Prozess gegen Maja T. in Budapest wird erst im Januar fortgesetzt. Ein Urteil ist weiterhin nicht in Sicht – das Verfahren bleibt politisch aufgeladen.
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