Formel 1 News: Formel 1 auf Nummer sicher: Rundenlimit für Reifen in Katar
Am vorletzten Rennwochenende der Formel 1 darf jeder Reifen maximal 25 Runden gefahren werden. Das hat Auswirkungen auf den Grand Prix in Katar.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
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Beim vorletzten Grand Prix der Formel 1 in diesem Jahr kommt es zu einem Rundenlimit für die Reifen. Sie dürfen am Rennwochenende in Katar maximal jeweils 25 Runden gefahren werden. Das teilte Hersteller Pirelli mit. Die Entscheidung sei zusammen mit der Formel 1 und dem Internationalen Automobilverband Fia getroffen worden, hieß es.
Beim Großen Preis von Katar mit dem Sprintrennen am 29. November und dem Grand Prix tags darauf kann bereits die Entscheidung im WM-Kampf fallen. "Diese Maßnahme wurde nach einer Analyse der 2024 verwendeten Reifen als notwendig erachtet", hieß es von Pirelli: "Im vergangenen Jahr hatten mehrere Reifen, insbesondere der linke Vorderreifen, den maximalen Verschleißgrad erreicht."
Rundenlimit nicht zum ersten Mal
Die Strecke in Lusail beansprucht die Reifen sehr stark, auch bedingt durch die gewöhnlich hohen Temperaturen. Vor zwei Jahren war die Einsatzzeit der Reifen sogar auf 18 Runden begrenzt gewesen, was zu mindestens drei Boxenstopps während des Rennens geführt hatte, bei dem 57 Runden gefahren werden müssen. In diesem Jahr werden die Fahrer mindestens zweimal die Reifen wechseln müssen, was auch die taktischen Möglichkeiten im Rennen erhöht.
Vor dem Grand Prix in Katar steht an diesem Wochenende Las Vegas auf dem Formel-1-Programm, das Finale steigt eine Woche nach dem Rennen in Lusail in Abu Dhabi.
Aktuell führt Lando Norris von McLaren mit 390 Punkten das Klassement an. Zweiter mit 24 Punkten Rückstand ist der australische Teamkollege des Briten, Oscar Piastri. Auf Rang drei mit 49 Zählern weniger als Norris folgt der viermalige Weltmeister Max Verstappen von Red Bull aus den Niederlanden.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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kns/roj/news.de
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