NFL: "Vikings’ Justin Jefferson äußert sich zu J.J. McCarthys „Nine“-Persona"

Justin Jamal Jefferson wird am 16. Juni 1999 in St. Rose, Louisiana, geboren und spielt als Wide Receiver. Er absolviert sein College Football an der Louisiana State University und gewinnt mit den LSU Tigers das College Football Playoff National Championship Game. Seit 2020 ist er bei den Minnesota Vikings in der National Football League (NFL) unter Vertrag.

Quelle: Wikipedia

• Name: Justin Jefferson
• Position/Team: Wide Receiver, Minnesota Vikings
• Rückennummer: 18
• Geboren: 16.06.1999
• Größe/Gewicht: 1,85 m / 88,5 kg
• College: LSU
• NFL Draft: 2020, in Runde 1 an 22. Stelle - ausgewählt von den Minnesota Vikings

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Justin Jefferson: Statistiken des letzten Spiels

Im letzten Spiel von Justin Jefferson gegen die Dallas Cowboys erbrachte der Wide Receiver 0 Touchdown, 22 Yards bei 2 Ballfängen. Damit erreicht der Spieler einen Durchschnitt von 12.6 Yards pro Ballfang.

Ob Sie das nächste Spiel des Wide Receivers im Free-TV verfolgen können, erfahren Sie in unserem Überblicksartikel.

Gegner	Touchdowns	Yards	Catches	Yards pro Catch	Datum
@ Seattle Seahawks	0	4	2	2.0	30.11.2025
vs Washington Commanders	0	11	2	5.5	12.07.2025
@ Dallas Cowboys	0	22	2	11.0	14.12.2025

Saisonstatistik des Wide Receivers der Minnesota Vikings Justin Jefferson

Insgesamt kommt der Wide Receiver auf 2 Touchdowns, 832 Yards bei 66 Ballfängen. Für die aktuelle Saison erreicht der Spieler einen Durchschnitt von 12.6 Yards pro Ballfang. Der Ligadurchschnitt liegt bei rund 11 Yards pro Catch. Ab 15 Yards pro Fang gehört ein Receiver zu den gefährlichsten Deep-Threats der NFL.

Welchen Rang das Team des Wide Receivers, die Minnesota Vikings momentan belegen, erfahren Sie in unserem Ergebniss-Artikel.

Touchdowns	Yards	Catches	Yards pro Catch
2	832	66	12.6

Aktuelles: "Vikings’ Justin Jefferson äußert sich zu J.J. McCarthys „Nine“-Persona"

In einem kürzlichen Interview mit Andrew Siciliano von Yahoo! Sports äußert sich Justin Jefferson, Wide Receiver der Minnesota Vikings, zu den jungen Quarterbacks und deren emotionaler Stabilität. Er spricht über J.J. McCarthy und dessen selbsternannten Alter Ego „Nine“. Jefferson erklärt, dass er nicht über den Namen „Nine“ hinweg ist und ihn mag. Er glaubt, dass die öffentliche Wahrnehmung von McCarthys Alter Ego übertrieben ist und dass es sich lediglich um einen harmlosen Spitznamen handelt, ähnlich wie er sich selbst „Jets“ nennt. Jefferson verteidigt McCarthy und betont, dass jeder Spieler ein gewisses Maß an Selbstvertrauen benötigt, um auf dem Spielfeld erfolgreich zu sein. Er sieht McCarthys Selbstbezeichnung als Ausdruck von Selbstvertrauen und nicht als Zeichen von Überheblichkeit. Jefferson ist der Meinung, dass McCarthy aus dieser Erfahrung lernen wird und dass es wichtig ist, ein Alter Ego zu haben, um das nötige Selbstbewusstsein zu entwickeln. Die Vikings hoffen, dass McCarthy weiterhin von seiner „Nine“-Persona profitieren kann. (Quelle)

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