
Die US-Regierung will vor der Fußball-WM im kommenden Jahr den Schutz vor Drohnenangriffen verbessern. Unter anderem sollen Behörden im Rahmen bestehender Gesetze härter bei gefährlichen Drohnenflügen durchgreifen, wie Präsident Donald Trump anordnete.
Trump-Berater Sebastian Gorka verwies dabei ausdrücklich auf die Fußball-WM in Nordamerika, die von Mitte Juni 2026 auch in elf US-Städten ausgetragen wird. "Wir müssen den Luftraum über diesen Städten schützen und deshalb handelt der Präsident heute", sagte er. Man wolle dabei sowohl gegen "Übeltäter" als auch gegen unachtsame Drohnenpiloten vorgehen.
Trainingszentrum für Behörden
Eine Arbeitsgruppe solle Lösungen zur Erkennung und Abwehr von Drohnen entwickeln, sagte ein ranghoher Regierungsmitarbeiter im Gespräch mit Journalisten. In einem neuen Trainingszentrum sollen Behörden demnach auch den Einsatz zur Absicherung von Großereignissen üben. In den USA stehen 2028 auch die Olympischen Sommerspiele in Los Angeles an.
Unter anderem im russischen Krieg in der Ukraine sieht man gerade, wie handelsübliche Drohnen zu Waffen umgebaut werden können. In den USA gab es im vergangenen Jahr wochenlang Aufregung über verstärkte Drohnensichtungen im Bundesstaat New Jersey. Behörden betonten jedoch stets, dass dabei alles mit rechten Dingen zugegangen sei.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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