NBA 2025: Saison für Warriors beendet: Timberwolves eine Runde weiter

Im ersten Viertel der Serie verletzt sich Stephen Curry gegen die Minnesota Timberwolves - und schafft es nicht mehr rechtzeitig zurück auf den Platz. Minnesota steht im Finale der Western Conference.

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Die NBA ist die populärste Basketball-Liga der Welt. Hier spielen die Indiana Pacers gegen Orlando Magic (Symbolbild). (Foto) Suche
Die NBA ist die populärste Basketball-Liga der Welt. Hier spielen die Indiana Pacers gegen Orlando Magic (Symbolbild). Bild: picture alliance/dpa/AP | Michael Conroy

Kurz vor einer möglichen Rückkehr von Stephen Curry sind die Golden State Warriors aus den NBA-Playoffs ausgeschieden. Im fünften Spiel der Serie gegen die Minnesota Timberwolves kassierte das ehemals dominierende Team der Liga auswärts beim 110:121 die entscheidende vierte Niederlage.

Curry hatte sich im ersten Duell am Oberschenkel verletzt, war am Mittwoch aber hochgestuft worden und hätte in einem sechsten Duell am Sonntag (Ortszeit) dem Anschein nach wieder auf dem Platz stehen können. Diese Gelegenheit bekommt der beste Dreier-Schütze der Liga aber nicht mehr. Im Finale der Western Conference stehen stattdessen die Timberwolves.

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"Wir haben eine Saison voller Herausforderungen hinter uns. Es ist großartig. Ich bin super stolz auf unser Team", sagte Julius Randle, der mit 29 Punkten beste Werfer der Partie. "Wir müssen weitermachen."

Minnesota trifft entweder auf die Oklahoma City Thunder um Isaiah Hartenstein oder die Denver Nuggets. OKC führt in dieser Serie 3:2, das sechste Spiel ist in der Nacht zu Freitag in Denver.

Ohne Curry ruhten die Hoffnungen der Warriors erneut vor allem auf Jimmy Butler, doch der Neuzugang traf in den ersten drei Vierteln nur drei seiner neun Würfe und verbuchte lediglich 12 Punkte. Ins Schlussviertel gingen die Warriors mit 21 Punkten Rückstand, am Ende kam Butler auf 17 Zähler und war damit nur der drittbeste Werfer seines Teams. Die meisten Zähler der Partie verbuchte Randle mit 29 Punkten.

Celtics gewinnen ohne verletzten Tatum gegen Knicks

Ebenfalls ohne ihren besten Spieler mussten die Boston Celtics antreten. Doch der Titelverteidiger verhinderte ein Aus und erzwang ein sechstes Spiel gegen die New York Knicks.

In Boston holten die Celtics ein souveränes 127:102 und verkürzten in der Serie auf 2:3. Jayson Tatum hatte sich im Spiel zuvor die Achillessehne gerissen und war am Dienstag operiert worden. Ohne ihn führten Derrick White mit 34 Punkten und Jaylen Brown mit 26 Zählern die Celtics zum Sieg. Entscheidend war auch Luke Kornet, der neben zehn Punkten auch sieben Würfe der Knicks blockte.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

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