
Borussia Dortmunds Chefcoach Niko Kovac gibt sich unbeeindruckt vom Abschied seines Kollegen Xabi Alonso beim kommenden Gegner Bayer Leverkusen. Vor dem für den BVB wichtigen Auswärtsspiel am Sonntag (15.30 Uhr/DAZN) gibt sich Kovac demonstrativ selbstbewusst.
"Für uns geht es nicht darum, was bei Leverkusen passiert. Wir kümmern uns um uns und nicht um das, was woanders im Raum steht", sagte Kovac, während Alonso zeitgleich in Leverkusen seinen Abschied zum Saisonende verkündete.
Kovac sieht den BVB wieder gerüstet für den entthronten Meister
"Wir wollen genauso performen wie die letzten Wochen: erfolgreich", sagte Kovac, der die Westfalen vor gut drei Monaten auf Tabellenplatz elf übernommen hatte. Nun hat er mit dem BVB wieder gute Chancen, doch noch die Champions-League-Qualifikation zu erreichen. Zwei Spieltage vor dem Saisonende liegt Dortmund nur einen Punkt hinter Freiburg auf Rang vier.
"Das ist das Spiegelbild der guten und intensiven Arbeit, die wir tagtäglich geleistet haben", meinte Kovac, der sein Team inzwischen wieder auf einer Stufe mit dem entthronten Meister und Tabellenzweiten Leverkusen sieht: "Bayer Leverkusen weiß auch, dass wir in den letzten Wochen sehr große Fortschritte gemacht haben. Wir sind meines Erachtens momentan ebenbürtig."
Weiterhin ohne Beier
Verzichten müssen die Dortmunder am Sonntag indes weiter auf Offensivstürmer Maximilian Beier, der nach einer Sprunggelenksverletzung frühestens in der kommenden Woche wieder ins Training einsteigen kann.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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