1. FC Union Berlin News: Skandalspiel: Berliner Einspruch beim DFB eingegangen
Nach dem Feuerzeugwurf im Spiel gegen den VfL Bochum wertet das DFB-Sportgericht die Partie mit 2:0 für die Westfalen. Das wollen die Berliner nicht akzeptieren und legen Einspruch ein.
Erstellt von Sarah Knauth - Uhr
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Bundesligist Union Berlin hat erwartungsgemäß Einspruch beim Bundesgericht des Deutschen Fußball-Bundes gegen das Urteil des DFB-Sportgerichts zum Skandalspiel gegen den VfL Bochum eingelegt. Das bestätigte der DFB auf Anfrage. Das Sportgericht hatte am 9. Januar nach dem Protest des VfL Bochum entschieden, die Partie am 14. Dezember mit 2:0 für den VfL zu werten.
Das Spiel war nach einem Feuerzeugwurf aus dem Union-Block lange unterbrochen gewesen. Gäste-Torwart Patrick Drewes, der kurz vor Schluss von dem Feuerzeug am Kopf getroffen worden war, hatte nicht weiterspielen können. Die Begegnung endete 1:1, beide Mannschaften schoben bei der Fortsetzung nur noch den Ball hin und her.
Union Berlin hatte unmittelbar nach dem Urteil bereits angekündigt, die nächsthöhere Instanz anzurufen. Club-Präsident Dirk Zingler hatte das Urteil als Skandal bezeichnet.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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