Nationalspieler Maximilian Mittelstädt und Pal Dardai sind quitt. Die Flaschenpost aus Stuttgart ist endlich in Berlin angekommen.
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Die Rotwein-Schulden zwischen Fußball-Nationalspieler Maximilian Mittelstädt und Hertha-Trainer Pal Dardai sind beglichen. "Danke Maxi, der Wein hat richtig geschmeckt, den ich von dir bekommen habe", berichtete der 48-Jährige am Donnerstag und schickte Grüße nach Stuttgart.
Vorausgegangen war eine kleine Frotzelei zwischen Dardai und seinem ehemaligen Schützling. Als der Berliner Coach vor gut einem Monat auf den 27-Jährigen vom VfB Stuttgart angesprochen wurde, hatte er gesagt: "Als er gegangen ist, habe ich von ihm nicht mal Rotwein bekommen. Also Maxi, wenn du das hörst: Denk an deinen alten Trainerstab".
Mittelstädt hatte die Berliner im vergangenen Jahr verlassen und war zum VfB gewechselt. Bei den Schwaben entwickelte sich der Abwehrspieler zum absoluten Leistungsträger. "Er hat einen guten Trainer, eine gute Atmosphäre. Da sieht man, was man mit Positivität erreichen kann", befand Dardai.
Der Ungar hatte den heutigen Nationalspieler aus der Hertha-Jugend zu den Profis hochgezogen und ihn viele Jahre begleitet. "Das ist Hertha-Ausbildung komplett. Er ist ein guter Junge, das weiß jeder", sagte Dardai.
Auch Bundestrainer Julian Nagelsmann kommt nicht mehr an dem gebürtigen Berliner vorbei und nominierte ihn zuletzt für die Tests gegen Frankreich und die Niederlande. Mittelstädt bedanke sich mit seinem Debüt-Treffer für die Nationalelf.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
roj/news.de