Der Server lief auch am 23.07.23 wieder auf Hochtouren in der CS:GO La Liga Pro 2023, am Ende jubelte das wohl bessere Team. Den vollständigen Match-Bericht von LRV Esports vs. Furious Gaming und wer besonders hervorstach lesen Sie hier in diesem Artikel.
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Welches Team hatte den besseren Match-Plan? Diese Runde in der La Liga Pro zwischen Furious Gaming und LRV Esports sollte es zeigen. Start auf dem Server war der 23.07.23 um 19:30 Uhr UTC. LRV Esports ging mit einigen Hoffnungen ins Spiel und gab als Line-Up zock N, christo, 1962 a, tom1 und reversive bekannt. Furious Gaming vertraute auf die Dienste von ★ ⑳ laser 3:33, ⑳ awoken, ⑳ gxbbNa, ⑳ KAISER und schließlich ★ ⑳ peqexino. LRV Esports feierte hier einen souveränen Erfolg. Ancient wurde mit 16:6 in Runde eins gewonnen. Auch danach konnte Furious Gaming nicht entscheidend stören und so ging auch Runde zwei mit einem 16:13-Erfolg auf Inferno an LRV Esports. Das Gesamt-Resultat war eindeutig: LRV Esports 2, Furious Gaming 0. Mit einer ADR (mittlere Schadensrate pro Runde) von 91 und 41 Kills (die meisten davon mit der AK47) schnappte sich LRV Esports' tom1 den Badge für den wertvollsten Spieler im Team. Mit sehenswerten Aktionen sicherte er so maßgeblich den Erfolg des Matches.
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Eindeutiger Sieg für LRV Esports in der ersten Runde
LRV Esports begann als Terrorists auf der ersten Karte Ancient, Furious Gaming schlüpfte dementspechend in die Rolle der Verteidiger (CTs). Der Beginn war noch relativ neutral und ausgeglichen, beide Teams konnten punkten. Es folgten dann aber einige Durchgänge, in denen Furious Gaming kein Glück zu haben schien - LRV Esports konnte sich bis zur Halbzeit ordentlich absetzen und ein 10:5 für sich verbuchen. Die mittlerweile aufgeschreckte Urwaldfauna des Aztekentempels auf Ancient dürfte sich über eine kurze Verschnaufpause gefreut haben, diese währte aber nicht lange. Der Wechsel brachte LRV Esports als Counter-Terrorists und Furious Gaming als Terroristen zurück auf die Map, der zweite Durchgang der Runde konnte starten. LRV Esports servierte in weiteren sieben Gängen ein Powerplay vom feinsten. Der deutliche Abstand konnte sogar noch ausgebaut werden. Furious Gaming war doch recht ideenlos und kam gegen diese Dominanz nicht an. Ganz zu recht trug sich LRV Esports schließlich ein 16:6 für diese Runde ein.
Inferno wurde für den zweiten Fight ausgewählt
In Runde zwei war dann Schluss für Furious Gaming. LRV Esports startete als Verteidiger (CTs) und ließ keine Luft an den Matchsieg. Beide Teams kamen in dieser Runde stark aus den Startlöchern und jeder konnte ganz am Anfang seine Punkte einsammeln. Langsam aber sicher kippte die Partie dann in die eine Richtung, und zwar auf Seiten von Furious Gaming, die nun etwas mehr vom Spiel hatten. LRV Esports verlor leicht den Anschluss und es stand es zur Halbzeit 10:5 für Furious Gaming, die bis hier hin eine wirklich ordentliche Leistung ablieferten. LRV Esports gelang bis hierhin in dieser Runde zwei Bombenentschärfungen. Zwei Mal gelang das nicht, Furious Gaming legte die Bombe und verteidigte sie bis zur Explosion. Der Rest der Durchgänge wurde durch Ausschalten des Gegners und Zeitsiege entschieden. Nach dem Tausch gings dann also für LRV Esports als Terrorists weiter. Die Spieler von Furious Gaming traten als Counter-Terrorists zurück auf die Map. In der zweiten Rundenhälfte kam noch einmal ordentlich Betrieb auf in den Kämpfen. Der doch recht deutliche Punkteabstand von Furious Gaming schmolz nur so dahin. LRV Esports setzte einige entscheidende Akzente und ging schließlich sogar knapp in Führung. Am Ende bekamen sie den Punktevorsprung sogar ans rettende Ufer und es hieß 16:13 für LRV Esports gegen verwunderte Furious Gamings. Während man auf Seiten von Furious Gaming in ziemlich ernüchterte Gesichter blickte, wurde auf der anderen Seite der verdiente Sieg gefeiert. LRV Esports hatte das Match mit 2:0 in der Tasche und setzte sich nach Inferno schließlich die Krone auf.
Spieler-Statistik für LRV Esports und Furious Gaming bei La Liga Pro 2023 2023
Statistik der Spieler von LRV Esports
| Name | Kills (HS%) | Deaths | K-D | Assists | ADR |
|---|---|---|---|---|---|
| tom1 (LRV Esports) | 41 (22%) | 37 | 4 | 10 | 91 |
| christo (LRV Esports) | 39 (64%) | 29 | 10 | 3 | 74,8 |
| reversive (LRV Esports) | 33 (73%) | 29 | 4 | 10 | 78,5 |
| zock N (LRV Esports) | 36 (36%) | 30 | 6 | 5 | 71,4 |
| 1962 a (LRV Esports) | 24 (17%) | 35 | -11 | 6 | 55,6 |
Statistik der Spieler von Furious Gaming
| Name | Kills (HS%) | Deaths | K-D | Assists | ADR |
|---|---|---|---|---|---|
| ⑳ KAISER (Furious Gaming) | 42 (79%) | 32 | 10 | 4 | 87,4 |
| ⑳ gxbbNa (Furious Gaming) | 34 (32%) | 35 | -1 | 8 | 77,2 |
| ★ ⑳ laser 3:33 (Furious Gaming) | 32 (38%) | 33 | -1 | 4 | 64,9 |
| ⑳ awoken (Furious Gaming) | 28 (39%) | 39 | -11 | 5 | 63,6 |
| ★ ⑳ peqexino (Furious Gaming) | 22 (55%) | 37 | -15 | 2 | 58,4 |
HS% - prozentualer Anteil von Headshots an Gesamtkills (Headshot-Rate), K-D - Differenz Kills-Deaths, ADR - durchschnittliche Schadensrate pro Runde.
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Vor der AK47 gab es in diesem Match kaum ein Entrinnen
Bei 37 Prozent der Kills dieses Matches war die AK47 im Spiel (123 von 331 Kills) und schwang sich so wie so oft zum Favouriten unter den Waffen auf. Die AK-47 ("Awtomat Kalaschnikowa", benannt nach dem Entwickler Michail Timofejewitsch Kalaschnikow und dem Jahr der Einführung 1947) ist ein sowjetisches Sturmgewehr in Counterstrike: Global Offense. Sie zeichnet sich durch ihre Robustheit und Durchschlagskraft aus. Das kantige Design und die runde Magazinöffnung machen sie unverwechselbar. Mit 30 Schuss im 7,62x39mm-Format ist sie äußerst effektiv. Die AK-47 ist eine der mächtigsten Waffen im Spiel und tötet Gegner mit einem Kopfschuss, selbst mit Schutzweste. Sie hat einen hohen Schaden, ist jedoch aufgrund des Rückstoßes etwas schwieriger zu kontrollieren. Die vergleichsweise niedrigen Kosten machen sie zu einer beliebten Wahl. Mit Aufsätzen und Skins kann man sie individualisieren, was jedoch keinen Einfluss auf die Leistung hat. Insgesamt ist die AK-47 eine hoch effektive Waffe, an der wohl kein Spieler im Verlauf eines Matches vorbei kommt. CS:GO-Spieler dürften auch die P250 kennen, die ebenfalls im CS:GO-Waffenreservoire verfügbar ist. Die P250 ist eine Preiswerte Option im vergleich der anderen Pistolen. Sie hat einen geringen Rückstoß jedoch aber eine hohe Feuerrate. Allgemein kann man sagen, dass das Spiel ein sehr breites und ausgewogenes Waffenarsenal bietet, das je nach Einsatzziel und Spielstil den passenden Freund bereit hält. Von Sturmgewehren und Maschinenpistolen für mittlere bis lange Distanzen bis hin zu Pistolen und Schrotflinten für den Nahkampf bietet das Arsenal Optionen für jede Situation. Die Auswahl der richtigen Waffe und das Beherrschen ihres Rückstoßes und ihrer Präzision sind entscheidend, um im Spiel erfolgreich zu sein.
+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Matchdaten mit Stand 23.07.23, 21:31 Uhr automatisiert erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion. Ancient, Inferno und Mirage: Das waren zunächst die Maps, auf denen eine Entscheidung herbei geführt werden sollte. LRV Esports entschied sich hier für Ancient und Furious Gaming für Inferno und so blieb nach den Vetos letztlich Mirage als dritte Option in der Auswahl.
roj/news.de